Luca Hänni: Christina zofft sich mit ihrem Ex Evgeny Vinokurov
Christina, die Ehefrau von Luca Hänni, rechnet auf Instagram mit ihrem Ex Evgeny Vinokurov ab. Die Profitänzerin ist stinksauer auf ihren Verflossenen.

Das Wichtigste in Kürze
- Evgeny Vinokurov sorgt mit einem Instagram-Beitrag für Ärger.
- Insbesondere Ex-Freundin Christina zeigt sich empört darüber.
- In ihrer Story findet sie deutliche Worte für ihren Verflossenen.
Die beiden werden wohl keine Freunde mehr ...
Christina Hänni (35) ist glücklich vergeben. Seit 2020 geht die Profitänzerin mit dem Berner Sänger Luca Hänni (30) durchs Leben. Im August 2023 gaben sich die beiden das Jawort. Und fast ein Jahr später kam ihr gemeinsames Töchterchen zur Welt.
In Sachen Liebe könnte es für Christina also kaum besser laufen. Doch nun wird das junge Mami von ihrer Vergangenheit eingeholt.
Christina Hänni streitet mit Ex
Vor Luca Hänni war die 35-Jährige insgesamt 13 Jahre lang mit Evgeny Vinokurov (34) liiert. Zuletzt waren sie sogar verlobt. Doch der russische Tänzer und Christina standen sich nicht nur privat, sondern auch beruflich sehr nahe. Seit 2005 tanzten sie zusammen und nahmen an Turnieren teil.
Heute verbindet das Ex-Paar abgesehen von «Let's Dance» nicht mehr viel. Das wird nun einmal mehr deutlich.

Christina Hänni und ihr Verflossener zoffen sich jetzt nämlich öffentlich auf Instagram. Auslöser dafür? Ein Beitrag von Evgeny Vinokurov. Der 34-Jährige teilt seinen Fans drei Dinge mit, «die ich in meinem Leben bereue».
Und bei Punkt zwei dürfte der ein oder andere Follower grosse Augen machen ...
Das bereut Evgeny Vinokurov in Tanzkarriere
«Ich hätte früher den Mut haben sollen, meine Tanzpartnerin zu wechseln. 2011 war so ein Moment. Ich hab mich aus Loyalität entschieden – und nicht für meine sportliche Weiterentwicklung», schreibt Vinokurov.
Weiter stellt der Profitänzer klar: «Heute bereue ich das. Nicht, weil ich weiss, dass es mit jemand anderem besser gelaufen wäre –aber weil ich es nicht mal versucht habe. Und das nagt.»

Loyalität sei wichtig, aber manchmal stehe man sich damit auch selbst im Weg, so sein Fazit.
Ex-Freundin Christina zeigt sich geschockt von den Aussagen. «Wow... hätte man sich auch sparen können. Aber gut, das hier zu erfahren», meint sie prompt in der Kommentarspalte des Beitrags.
Und weiter: «13 gemeinsame erfolgreiche Jahre waren anscheinend nicht ausreichend. Alles Glück der Welt bei deiner persönlichen Weiterentwicklung.»
Christina rechnet mit Ex ab: «Blockiert»
Das wiederum will Evgeny Vinokurov nicht einfach so stehen lassen. Er antwortet seiner Ex prompt: «Christina, es zeigt einfach nochmal, dass du nicht wirklich reflektiert bist. Ich habe hier über meine Entscheidung gesprochen, die ich heute bereue. Das darf ich sein.»
Seine Nachricht sei in keiner Weise gegen sie oder jemand anderen gerichtet. «Es ist meine Meinung und dazu stehe ich auch», betont er.
Christina Hänni stellt in ihrer Instagram-Story danach klar, was sie von der Situation hält. Sie stänkert gegen ihren Ex: «Menschliche Mülltonnen bleiben menschliche Mülltonnen.» Autsch!
Er solle lernen, Verantwortung zu tragen und das nicht nur mit leeren Worten. Auch müsse er lernen, die Vergangenheit zu sehen als das, was sie sei. «Sonst wärst du nicht da, wo du wärst», so die 35-Jährige und fügt hinzu: «Aber manche wollen immer mehr und meinen, andere sind immer schuld.»
Ohne den Namen ihres Ex-Verlobten zu nennen, schreibt die Ehefrau von Luca Hänni in einer weiteren Story: «Ich habe ihn jetzt überall blockiert. Es muss ein Ende finden (...).»
Evgeny Vinokurov dementierte Betrugsvorwürfe
Es ist nicht das erste Mal, dass sich Christina und Evgeny bezüglich ihrer Vergangenheit uneinig sind. Im Jahr 2021 erklärte die Tänzerin ihren Fans, ihr Ex habe sie betrogen.
Vinokurov hingegen dementierte das. Gegenüber Nau.ch sagte er damals: «Ich habe Christina nie betrogen. Nicht einmal geflirtet habe ich.»
Dass seine berühmte Ex-Freundin schlecht über ihn redete, beschäftigte den in Deutschland lebenden Russen sehr. Denn er meinte es ernst mit Christina, wie er weiter beteuerte: «Als Student habe ich mein letztes Geld ausgegeben, um ihr in Paris einen Tiffany's-Verlobungsring an den Finger zu stecken. Ich wollte Kinder mit Christina.»
Es schmerze ihn darum, solche Vorwürfe zu lesen, so Evgeny.

Nach dem jüngsten öffentlichen Schlagabtausch meldet sich der 34-Jährige erneut in einem Post zu Wort. Er verteidigt seinen ehrlichen Beitrag und meint: «Wenn sich jemand dadurch angegriffen fühlt – dann tut mir das leid, aber: Es ist nicht meine Absicht.»
In seinem letzten Satz appelliert er zudem an seine Follower: «Lasst uns freundlich bleiben. Wertschätzend. Echt.»