Lilly Becker im Playboy: Verführerisch in Spitze
Lilly Becker präsentiert sich sinnlich in schwarzer Spitze auf dem Playboy-Cover. Die Dschungelkönigin setzt mit ihrem Auftritt ein selbstbewusstes Statement.

Lilly Becker ziert das Cover der Oktober-Ausgabe des deutschen Playboy. In verführerischer schwarzer Spitze mit tiefem Ausschnitt posiert sie elegant und sinnlich, wie der «Focus» berichtet.
Das Fotoshooting fand wenige Monate vor ihrem 50. Geburtstag statt. Für Becker ist es ein Ausdruck von Selbstliebe und Empowerment für Frauen.
Der Ex-Model feierte Anfang 2025 ihr Comeback mit dem Sieg im Dschungelcamp. Nun zeigt sie sich stolz und feminin, bereit für einen neuen Lebensabschnitt.
Lilly Becker im Playboy: Die Botschaft hinter den Bildern
Lilly Becker entschied sich bewusst für das Shooting, wie sie im Interview mit «Playboy» erklärt. Sie wolle allen Frauen zeigen: «Du musst wirklich dich selbst lieben, dann kommt alles Gute von selbst», zitiert «Prisma» einen Beitrag auf Social Media.

Im Interview hebt sie hervor, dass Schönheit für alle Frauen zählt, unabhängig vom Alter oder Körpertyp. Mit ihren Bildern will sie zeigen, wie stark und würdevoll Frauen mit innerer Krone durchs Leben gehen.
Zahlreiche Promi-Kolleginnen und Fans bejubelten den Auftritt und lobten Beckers Stärke und Charisma. Auf Instagram feiern Kommentare und Feuer-Emojis ihr Vorbild für Selbstbewusstsein und Weiblichkeit, meldet die «Gala».
Neues Kapitel und Seitenhieb an Boris Becker
Mit ihrem «Playboy»-Auftritt setzt Lilly Becker ein Zeichen der Selbstbestimmtheit. Nach ihrem Triumph im Dschungelcamp will sie nicht länger nur als «die Ex von» gelten, so der «Stern».
Privat zog Lilly Becker vor kurzem mit ihrem Sohn Amadeus nach Düsseldorf. Im Interview teilt sie offen ihre Erfahrungen zur Menopause und zu Frauenrechten – Themen, für die sie sich leidenschaftlich engagiert.
Ein besonderer Zufall: Das Cover erscheint am selben Tag wie Boris Beckers neues Buch. Lilly Becker kommentiert mit einem Augenzwinkern, sie wolle ihm gerne einen signierten Playboy schicken, berichtet die «Bild».