Leder und Taille: So figurbetont zeigt sich Michelle Obama
Die frühere First Lady Michelle Obama zeigt sich plötzlich rank, modisch auffällig und provoziert Spekulationen um ein Abnehmmedikament.

Das Wichtigste in Kürze
- Michelle Obama zeigt sich deutlich schlanker und in körperbetonter Mode.
- Auf Social Media kursieren Gerüchte über die Ozempic-Spritze.
- In ihrem Buch «The Look» spricht sie über Mode, Frisuren und persönliche Freiheit.
Schlank, durchtrainiert und auch mal im Leder-Outfit. So posiert Michelle Obama (61) selbstbewusst vor der Kamera. Die ehemalige First Lady wirkt fitter denn je. Und entfachte damit bereits Gerüchte über eine mögliche Behandlung mit dem Abnehm-Medikament Ozempic.
Fotos aus einem neuen Shooting zeigen sie mit betont schmaler Taille, figurbetontem Kleid und glänzender Haut. Beauty-Experten sprechen von einem «Glow-up», der Michelle in ein völlig neues Licht rückt.
Mehr Bauch zeigen, weniger Pflichtgefühl
Michelle Obama selbst sagt, sie habe sich während ihrer Jahre im Weissen Haus «eingeschränkt» gefühlt. Als erste schwarze First Lady wollte sie mit ihrer Frisur keine Diskussionen auslösen.

Heute ist das anders: Sie zeigt sich mit Naturlocken, geflochtenen Zöpfen und offen getragenem, voluminösem Haar und mit Mode, die nichts mehr kaschiert.
In ihren neuen Mode-Memoiren «The Look» beschreibt sie gemeinsam mit Stylistin Meredith Koop, wie sie sich modisch neu erfunden hat. Statt Etuikleidern trägt sie jetzt Lederjacken, weite Hosen, knappe Tops oder Spitzenkleider.
Schlank durch Disziplin – oder mehr?
Luxus-Stylistin Angela Kyte analysiert ihren Wandel so: «Sie trägt jetzt kräftige Farben, moderne Schnitte und Mode, die Energie statt Konvention ausstrahlt.»
Doch nicht nur das Styling fällt auf. Auch Michelles Figur hat sich deutlich verändert. Die «Daily Mail» spricht von einem «auffällig straffen Bauch». Sie bringt den Look mit Ozempic in Verbindung, ein Medikament, das derzeit weltweit stark gehypt wird.
Kein Lifting, aber viel Pflege
Die Londoner Ärztin Barbara Kubicka sieht jedoch keine Anzeichen für invasive Eingriffe. Vielmehr sei Michelle Obama diszipliniert mit ihrer Pflege: Vitamin C, Peptide, Lichtbehandlungen.
«Was wir sehen, ist keine künstliche Veränderung», sagt Schönheitsärztin Barbara Kubicka zur Briten-Zeitung. «Sondern ein gepflegter, gesunder Glow.» In diesem Alter sei das Ergebnis «Konsequenz, nicht Operation».
Freiheit statt Repräsentation
Michelle selbst betont, dass sie heute nicht mehr das Gefühl habe, eine ganze Bevölkerungsgruppe vertreten zu müssen. «Ich musste es richtig machen», sagte sie im Talk mit Jane Fonda und Jenna Lyons. «Damit die Nächsten auch eine Chance haben.»



















