Lebt Britney Spears in verwahrloster Villa?
Einmal mehr machen sich Familie und Freunde von Britney Spears grosse Sorgen um die Sängerin. Die Rede ist davon, dass sie ihre Villa verwahrlosen lässt.

Das Wichtigste in Kürze
- Britney Spears’ Villa soll verwahrlost sein, angeblich liegt Hundekot auf den Böden.
- Insider und Familie sind in Sorge um die psychische Gesundheit der US-Sängerin.
- Mit bizarren Videos sorgt die 43-Jährige ausserdem wiederholt für Irritationen.
Britney Spears (43) sorgt erneut für Schlagzeilen. Diesmal aber nicht mit skurrilen Tanzvideos, sondern wegen der angeblich verwahrlosten Zustände in ihrer Villa in Los Angeles.
Insider berichten gegenüber US-Medien, dass ihr Zuhause mittlerweile «mehr einer Hundetoilette als einem Traumhaus» gleiche. Demnach rieche es überall nach Hundekot, die Böden seien verdreckt, das Chaos unübersehbar.
Auch um die Gesundheit der Sängerin wächst die Sorge. «Sie steckt gerade in einer Episode, wie wir sie schon öfter erlebt haben. Es wird genau beobachtet, aber niemand greift wirklich ein», sagt ein Vertrauter.
Ihre Familie sei alarmiert. «Britney geht es gar nicht gut. Wir haben Angst um ihre Zukunft», wird ein Insider zitiert.

Zuletzt hatte Spears ihre Fans mit einem wirren Tanzvideo irritiert, in dem dunkle Flecken auf dem Boden zu sehen waren. Ob es sich dabei tatsächlich um Hundehaufen handelte, ist unklar – die Bilder jedoch lassen Raum für Spekulationen.
Merkwürdiges Tanzvideo auf Restaurant-WC
Doch nicht nur in ihrem Zuhause sorgte Britney Spears mit Aufnahmen für Aufsehen. In einem weiteren Video tanzt sie in einem öffentlichen Restaurant-WC in einem schwarzen Lingerie-Kleid – und entblösst dabei ihren Po.

Sie selbst schrieb zu dem Video, sie habe damit einem unangenehmen Sushi-Date entfliehen wollen: «Meine eigene Girlparty im Badezimmer.» Das Video veröffentlichte der Popstar erst vor einem Tag.
Britney Spears schrieb Popgeschichte – dann folgte der Absturz
Britney Spears gehört zu den erfolgreichsten Popstars aller Zeiten. Mit Hits wie «…Baby One More Time» oder «Toxic» schrieb sie Musikgeschichte und verkaufte weltweit über 100 Millionen Tonträger. Doch abseits der Bühne geriet ihr Leben immer wieder aus den Fugen.
2008 übernahm ihr Vater Jamie Spears nach einem psychischen Zusammenbruch die Vormundschaft über die damals 26-Jährige. Rund 13 Jahre kontrollierte er fast jeden Aspekt ihres Lebens: von den Finanzen über medizinische Entscheidungen bis zu ihrer Karriere.
Im November 2021 setzte ein Gericht in Los Angeles der Vormundschaft ein Ende. Millionen Fans weltweit feierten das Urteil unter dem Motto «#FreeBritney» als historischen Moment. Doch die jüngsten Entwicklungen werfen Fragen auf, ob Spears nach all den Jahren tatsächlich zur Ruhe kommen kann.