Die Schauspielerin Kristen Bell erlebt in ihrer Ehe wie alle viele Höhen und Tiefen. Der Coronavirus habe sie und ihren Partner noch näher zusammengeschweisst.
Kristen Bell
Kristen Bell besucht die «Go Behind the Scenes with the Walt Disney Studios» Presseline auf der D23 Expo im Jahr 2019. - Keystone

Kristen Bell steht ihrem Ehemann Dax Shepard dank des Lockdowns noch näher. Während der Coronavirus-Pandemie müssen viele Paare damit kämpfen, plötzlich aufeinander zu hocken. Doch bei der US-Schauspielerin und ihrem Ehemann sieht das anders aus:

«Wir haben alles übereinander gelernt, weil wir das Haus nicht verlassen konnten!», berichtet die hübsche Blondine. «Die wichtigste Sache, die ich von der Autorin Glennon Doyle gelernt habe: Ist, dass wir einander unter bestimmten Umständen einfach mehr Gnade schenken müssen. Unsere Neigungen quellen gewissermassen über, weil wir alle miteinander eingesperrt sind.»

Paartherapie «sein unglaublich hilfreich»

Dabei sieht es auch in der Ehe der zweifachen Eltern nicht immer rosig aus. «Zu Beginn der Pandemie waren wir an einem anderen Punkt in unserer Ehe. Wir hätten definitiv eine kleine therapeutische Auffrischung brauchen können». Dies erklärte Kristen im Interview mit dem «People»-Magazin.

«Alle paar Jahre sagen wir «Wir sind sehr feindselig zueinander» und das wollen wir nicht. Wir gehen zurück zur Therapie und finden heraus, was nicht gut für uns ist. Mit dieser Erkenntnis können wir unserem gemeinsamen Ziel besser dienen.» Für die Hollywood-Stars sei die Paartherapie «unglaublich hilfreich».

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