König Willem-Alexander und Königin Máxima sind für ihren Staatsbesuch in Wien angekommen.
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König Willem-Alexander und Königin Máxima auf Staatsbesuch in Wien. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • König Willem-Alexander und Königin Máxima sind in Wien angekommen.
  • Das niederländische Königspaar wurde vom Bundespräsidenten begrüsst.

Das niederländische Königspaar Willem-Alexander (55) und Máxima (51) haben am Montagvormittag in der österreichischen Hauptstadt Wien ihren offiziellen Staatsbesuch angetreten. Die beiden wurden von Bundespräsident Alexander Van der Bellen (78) nebst Gattin Doris Schmidauer (58) in der Wiener Hofburg empfangen. Das berichtet unter anderen die Zeitung «Krone».

Die komplett in Rot gekleidete Máxima hatte aufgrund des starken Windes etwas Mühe, ihren breitkrempigen Hut zu behalten. Immer wieder musste sie ihn mit der Hand fixieren und festhalten.

Máxima amüsierte sich trotzdem prächtig in Wien: Auf mehreren Fotos ist sie herzlich lachend zu sehen, als sie von Van der Bellen und Schmidauer begrüsst wird. Laut österreichischen Medienberichten waren die Strassen von zahlreichen royalen Fans gesäumt. Diese winkten Willem-Alexander und Maxima auf dem Weg zum Bundespräsidenten zu und schossen zahlreiche Fotos. Sogar Jubel soll phasenweise aufgebrandet sein.

Das steht für Königin Máxima und König Willem-Alexander noch auf dem Programm

Am Nachmittag geht es für die Niederländer weiter mit einer Kranzniederlegung an der Shoah-Namensmauer in Gedenken an den Holocaust. Später steht die Eintragung in das Goldene Buch der Stadt beim Wiener Bürgermeister Michael Ludwig (61) auf dem Programm. Nach einem Parlamentsbesuch endet der erste Tag ihrer Österreich-Reise. Am Dienstag steht dann unter anderem ein Treffen mit geflüchteten Menschen aus der Ukraine und ein Besuch der Nationalbibliothek an.

Am Mittwoch geht es mit dem Zug für Willem-Alexander und Máxima weiter in die Landeshauptstadt der Steiermark, nach Graz. Von dort soll auch die Rückreise in ihre niederländische Heimat angetreten werden.

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