Kinder von Charlène von Monaco werden zu Hause unterrichtet

Das royale Leben ist nicht einfach. Ständige Beobachtung durch Fans und Medien, konstante Gerüchte in der Presse und alles andere als ein normales Leben.

Charlènes royale Zwillinge von Monaco sollten nach der Corona-Pandemie zumindest ein bisschen Normalität erlebten: Im September wurden Gabriella und Jacques (beide 6) in eine Privatschule in Monaco eingeschult. Dies änderte sich aber nach weniger als zwei Monaten wieder: Die Zwillinge verliessen die Schule wieder.

Seither werden sie im Palast unterrichtet, wie Papa Fürst Albert (63) gegenüber «Paris Match» bestätigt. Der Grund: «Sie vermissen ihre Mutter Charlène», so Albert. Dass sie zu Hause unterrichtet werden, mache die Situation einfacher.

Doch auch wenn sie im Palast in die Schule gehen, alleine sind Gabriella und Jacques nicht. Vier «Gspänli», zwei Knaben, zwei Mädchen, haben von der Privatschule ebenfalls in den Palast gewechselt. Die sechs Kinder werden dort von Privat-Lehrern unterrichtet.

Die Schule im Palast würde aber keine grosse Veränderung darstellen, so Albert. Corona-bedingt seien sie bereits im Vorjahr dort unterrichtet worden.

Charlène von Monaco (43) befindet sich zur Erholung in einer Luxus-Klinik in Zürich. Die Zwillinge unterstützten ihre Mutter bei der Genesung, «indem sie ihr viel Liebe schicken». Durch die lange Abwesenheit Charlènes wurden immer wieder Gerüchte laut, dass die Ehe in einer Krise sei. Fürst Albert stellt aber klar: «Unsere Ehe ist nicht in Gefahr.»