Kim Kardashian: Deshalb wurde sie kein wildes Partygirl

Kim Kardashian hat erzählt, dass sie «nie etwas trinken oder Party machen» wollte, nachdem sie ihre Schwester an der Universität besucht hatte.

Das Wichtigste in Kürze

Kim Kardashian wurde von einem Uni-Besuch bei ihrer Schwester Kourtney geprägt.
Der Abend war offenbar so wild, dass sie beschloss, kein Party-Girl zu werden.
Dazu teilt sie ein altes Foto von dem bedeutenden Abend auf Instagram.

Kim Kardashian West (40) hat auf Instagram von einem prägenden Erlebnis erzählt. Sie hat sich daran erinnert, wie sie ihre ältere Schwester Kourtney (42) an der Universität in Arizona besuchte. Und dadurch kurzerhand von einem wilden Lebensstil abgehalten wurde.

Über ihren Account auf Instagram schrieb Kim: «Die University of Arizona hat mich im Alleingang davon abgehalten, mich in ein wildes Partygirl zu verwandeln. Ich erinnere mich daran, dass ich Kourt auf dem Campus besuchte und ihr Fahrer war. Ich hasste all die wilden Partys so sehr, dass ich zu Hause geblieben bin und nie trinken oder feiern wollte…»

«Also danke U of A. Ich war dort nie eine Studentin, aber du hast mein Leben mehr geprägt, als es dir bewusst ist.» So beendet der Reality-TV-Star den Post.

Kourtney war damals von der Southern Methodist University in Dallas an die University of Arizona gewechselt. Und hatte einen Abschluss in Theaterwissenschaften und Spanisch im Nebenfach absolviert.

Ob Kim Kardashian ihr Wort wirklich gehalten hat, bleibt aber offen. Denn vor drei Jahren hat sie in der «Keeping Up With The Kardashians»-Reality-TV-Show eine andere Seite von sich angedeutet. Damals verriet sie, dass sie auch eine «wilde Phase» hatte.