Kevin Hart kann gut nerven
Der Schauspieler ist normalerweise ständig unterwegs. Seine Familie muss sich daher erst damit arrangieren, dass er plötzlich rund um die Uhr zu Hause ist.

Das Wichtigste in Kürze
- Die Familie von Kevin Hart nervt sich über seine ständige Anwesenheit.
- Normalerweise ist der Schauspieler oft unterwegs.
- Wegen der Corona-Pandemie verbringt er nun so viel Zeit wie nie zuvor zu Hause.
Kevin Hart (40) geht seiner Frau in der Quarantäne auf den Geist. Der «Central Intelligence»-Star ist normalerweise ständig auf Achse. Wegen der Corona-Pandemie verbringt er nun so viel Zeit wie nie zuvor zuhause. Das stellt vor allem für seine Ehefrau Eniko Parrish (35) eine grosse Herausforderung dar.
«Sie geht mir nicht auf die Nerven. Aber sie sagt, dass ich ihr auf die Nerven gehen», lacht der Schauspieler. «Und wisst ihr was, das ist mir egal. Ich kämpfe nicht dagegen an, aber offenbar bin ich nervig.»
Doch nicht nur seine Liebste muss sich erst damit arrangieren, den 40-Jährigen neuerdings ständig um sich zu haben. Auch seine Kinder Heaven (15), Hendrix (12) und Kenzo (2) sind mittlerweile leicht genervt von Kevins Präsenz.

«Darüber reden sie im ganzen Haus: dass ich einfach ‹ständig hier bin›», verrät er in der «Ellen DeGeneres Show». «Und sie sagen: ‹Dad, du willst ständig Sachen machen. Chill einfach. Und ich meine ‹Ich dachte, es ist entspannend, Sachen zu machen.›»
Der Comedian selbst dagegen ist dankbar, Zeit mit seiner Familie geschenkt zu bekommen. «Es ist ein wahrer Segen, hier sein zu können und diese Monate mit der Familie verbringen zu können. Es ist das erste Mal, dass ich jemals während einer Schwangerschaft so viel zuhause war», berichtet er.