Kate Upton kritisiert sich selbst
Das Model glaubt, dass sie selbst ihre grösste Kritikerin in Sachen Kindererziehung ist.

Kate Upton ist ihre eigene grösste Kritikerin in Sachen Kindererziehung. Das 'Sports Illustrated'-Model wurde im November 2018 erstmals Mutter. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Justin Verlander zieht sie nun die kleine Genevieve gross und ist dabei offenbar ziemlich streng mit sich selbst. Im Interview mit «People» erklärte sie:
«Die grösste Mom-Shamerin bin ich selbst. Wir versuchen immer, unser Bestes zu geben und deshalb rede ich gerne darüber. Wir versuchen alle, unser Bestes zu tun und wir müssen einander bei diesem Versuch unterstützen. Man schafft am Ende immer irgendwas nicht, dann muss man sich einfach eine Pause gönnen. Du weisst, dass du dein Bestes gibst und das immer tun wirst. Nimm dir nicht zu viel vor.»
Für ihre Tochter will Kate ein Vorbild sein. Seit der Geburt habe sich für das Model die Sicht auf die Welt nämlich verändert, vor allem in Bezug auf den Klimawandel. Seither setzt sich das Model daher vermehrt für Projekte ein, die in die Bekämpfung des Klimawandels investieren. Nicht zuletzt, weil Kate dazu beitragen wolle, den Planeten für «künftige Generationen» zu verbessern.
Im Interview mit der «Vogue» erklärte die blonde Schönheit vor einer Weile: «Mutter zu werden hat mich in jedem Aspekt meines Lebens verändert, daher sehe ich definitiv, dass es sich ändert, an welchen Projekten ich in Zukunft beteiligt bin. Alles, was ich tue, möchte ich für sie tun. Ich möchte alles in meiner Macht Stehende tun, um die Erde in einem möglichst guten Zustand für sie und die zukünftigen Generationen zu hinterlassen.»