Jimi Blue Ochsenknecht zahlt bis zu 70'000 Euro Prozesskosten
Eine unbezahlte Hotelrechnung brachte Jimi Blue Ochsenknecht vor Gericht – die Folgen kosteten ihn bis zu 70'000 Euro.

Vor zwei Monaten musste sich Jimi Blue Ochsenknecht (33) in Innsbruck vor Gericht verantworten. Nach einer nicht bezahlten Hotelrechnung drohte sogar eine Haftstrafe.
Am Ende zahlte Ochsenknecht eine Geldbusse von 18'000 Euro (16'727,58 Franken) und weitere Prozesskosten, berichtet «swyrl.tv».
Laut «Sky» summierten sich die Ausgaben auf insgesamt 60'000 bis 70'000 Euro. Dazu kamen Anwalts- und Verfahrenskosten, wie in der Serie «Diese Ochsenknechts» gezeigt wurde.
Familienrückhalt und neue TV-Projekte
Die Familie steht hinter Jimi Blue. Besonders Mutter Natascha äussert in der Serie Verständnis, aber auch klare Kritik am Verhalten ihres Sohnes, wie «Sky» berichtet.

Jimi Blue und Ex-Partnerin Yeliz drehen inzwischen eine gemeinsame Reality-Doku. Das Format soll Ende des Jahres auf Sky erscheinen und ihre Familiengeschichte beleuchten.
Jimi Blue Ochsenknecht: Reflexion nach dem Prozess
Ochsenknecht zeigt sich nach dem Prozess selbstkritisch. Er betont, dass er keinen Betrug geplant hatte und die Situation aus Trotz und Leichtsinn entstanden sei, so «RTL».
Neben Reality-Dokus ist Jimi Blue aktuell bei «Promi Big Brother» zu sehen. Er spricht dort offen über Fehler und den Neustart mit seiner Tochter Snow.

Neue Prioritäten und familiäre Themen bestimmen auch die Produktionen seines Bruders Wilson. Dieser spricht in der Serie «Diese Ochsenknechts» offen über seine Vaterrolle und Selbstverantwortung, so die «Prisma».