Jetzt auch das noch! Nächste Krise bei Kronprinzessin Mette-Marit
Für die norwegische Kronprinzessin Mette-Marit ergibt sich das Jahr 2025 als Hürdenlauf: Gerichtsverfahren, Gesundheitskrise und Insolvenz treffen die Familie.

Das Wichtigste in Kürze
- Mette-Marits Sohn Marius wartet derzeit auf seinen Gerichtsprozess.
- Zuletzt hat sich auch die Gesundheit der Kronprinzessin verschlechtert.
- Und nun steht das Unternehmen ihres Bruders vor der Insolvenz!
Die Kronprinzessin Norwegens steht zum Jahresende Problemen enormen Ausmasses gegenüber: Der Prozess ihres Sohnes, die Insolvenz ihres Bruders und ein schweres Gesundheitsproblem belasten Mette-Marit (52).
Seit Monaten steht Marius Borg Høiby (28) in den Schlagzeilen. Dem Sohn der Kronprinzessin wird unter anderem mehrfache Vergewaltigung vorgeworfen. 32 Punkte umfasst die Anklage insgesamt, der Gerichtsprozess beginnt im Februar.

Berichten zufolge drohen ihm bei einer Verurteilung mehrere Jahre Gefängnis. Ein Prozess, der die Familie viel Kraft kosten wird – doch die braucht Mette-Marit eigentlich für sich selbst.
Denn wie das Königshaus kürzlich publik machte, hat sich der Gesundheitszustand der Kronprinzessin deutlich verschlechtert.
Kronprinzessin braucht eine neue Lunge
Die 52-Jährige leidet unter einer fortgeschrittenen Lungenfibrose. Bei der chronischen Lungenerkrankung bildet sich übermässiges vernarbtes Bindegewebe in dem Organ. Die Lunge versteift, der überlebensnotwendige Sauerstoffaustausch wird fortschreitend behindert.

Mittlerweile ist klar: Mette-Marit benötigt eine Lungentransplantation. Doch wann die Kronprinzessin auf die Warteliste für den Eingriff gesetzt wird, ist noch unklar.
Firma von Mette-Marits Bruder insolvent
Und auch hier hören die Probleme nicht auf. Wie nun ans Licht kommt, steht der Ehefrau von Kronprinz Haakon (52) bereits die nächste Familienkrise bevor.
Die Pilot Flight Academy ihres Bruders Espen Høiby (66) steht vor der Insolvenz. 31 Zahlungsausfälle über insgesamt knapp vier Millionen Kronen (etwa 315'000 Franken) sollen laut «Verdens Gang» vorliegen.

Die Geschäftsführerin Henriette Møller Nielsen erklärt, die Situation sei noch unklar. Sie bestätigt aber, dass keine Investoren gefunden werden konnten, welche die Fliegerschule hätten retten können. «Daher hat der Vorstand nach unserer heutigen Einschätzung leider keine andere Wahl, als Insolvenz anzumelden.»
Espen Høiby, Miteigentümer und ebenfalls in der Geschäftsführung, äusserte sich noch nicht öffentlich zu der Finanzkrise.












