Nach den offenen Worten über ihren unerfüllten Kinderwunsch bekommt Jennifer Aniston Unterstützung von Kaley Cuoco: «Danke für das Teilen dieser Geschichte!»
Kaley Cuoco Jennifer Aniston
Mit Kaley Cuoco (li.) hat Jennifer Aniston eine prominente Unterstützerin. - DFree/Shutterstock.com / imago/Runway Manhattan
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Das Wichtigste in Kürze

  • Im Interview sprach Jennifer Aniston offen über ihren unerfüllten Kinderwunsch.
  • Aniston habe alles dafür getan, Mutter zu werden, jedoch bisher ohne einen Erfolg.
  • Jetzt wird der Schauspielerin der Rücken gestärkt, etwa von Kollegin Kaley Cuoco.

Jennifer Aniston (53) erhält nach ihren offenen Worten über ihren jahrelangen unerfüllten Kinderwunsch Zuspruch. Im Cover-Interview von «Allure» sprach sie über die Spekulationen, dass sie nie daran interessiert gewesen sei, Mutter zu werden. Dabei habe sie lange Zeit versucht, schwanger zu werden – ohne Erfolg. Eine ihrer Unterstützerinnen ist etwa «The Big Bang Theory»-Star Kaley Cuoco (36).

Die Schauspielerin, die derzeit ihr erstes Kind mit ihrem Partner Tom Pelphrey erwartet, meldete sich in einer Instagram-Story zu Wort: «Du weisst nie, was sich bei den Leuten hinter den Kulissen abspielt... hört auf, von jeder Kleinigkeit auszugehen und zu beurteilen!» Abschliessend bedankt sich die US-Schauspielerin bei Aniston für das «Teilen dieser Geschichte».

Jennifer Aniston hat alles probiert

Aniston erklärte im «Allure»-Interview, «alles dafür getan» zu haben, um Mutter zu werden. Sie habe sich einer In-Vitro-Fertilisation-Behandlung (IVF), eine Methode der künstlichen Befruchtung, unterzogen, «chinesische Tees getrunken und so weiter». Es sei «wirklich hart» gewesen.

Auch Gerüchte, dass ihr angeblich nicht vorhandener Kinderwunsch zu der Trennung von Brad Pitt (58) geführt habe, seien «absolute Lügen». Die beiden waren von 2000 bis 2005 verheiratet. Anschliessend führte sie von 2015 bis 2017 eine Ehe mit Justin Theroux (51).

Im Rückblick gab Aniston zu, dass sie in ihren «späten 30ern und 40ern wirklich harte Zeiten durchgemacht» habe. Doch «wenn ich das nicht durchgemacht hätte, wäre ich nie die geworden, die ich sein sollte», so Anistons Fazit.

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