Jeff Bezos setzt vor Mega-Hochzeit knallharten Ehevertrag auf
Romantik in Venedig, Paragrafen im Hintergrund: Jeff Bezos plant eine Märchenhochzeit – und einen Ehevertrag, der nichts dem Zufall überlässt.

Das Wichtigste in Kürze
- Jeff Bezos heiratet bald Lauren Sánchez – in Venedig ist eine Mega-Feier geplant.
- Vor der Hochzeit wird jetzt aber zuerst noch ein strikter Ehevertrag ausgehandelt.
- Bezos will sein 220-Milliarden-Vermögen schützen – und seine Firmenanteile.
Amazon-Gründer Jeff Bezos (61) wird in Kürze seiner Verlobten Lauren Sánchez (55) in Venedig das Jawort geben. Die Mega-Feier verspricht Glanz, Glamour – und Mega-Kosten.
Doch während auf dem Wasser die Gondeln gleiten und Champagner fliesst, laufen im Hintergrund knallharte Verhandlungen. Denn einer der reichsten Männer der Welt hat aus der Vergangenheit gelernt – und will diesmal auf Nummer sicher gehen.
Sein Vermögen? Über 220 Milliarden Dollar. Seine erste Ehe? Endete mit einem der teuersten Scheidungsdeals der Geschichte: 38 Milliarden Dollar gingen 2019 an MacKenzie Scott (55) – grösstenteils in Amazon-Aktien.
Damals ohne Ehevertrag, weil Bezos noch kein Milliardär war, als er Scott heiratete.

Jetzt aber, ist alles anders. Insider berichten, dass vor dem Jawort ein ausgeklügelter Ehevertrag stehen soll. Klare Regeln, wer was mit in die Ehe bringt – und was bei einer möglichen Trennung unantastbar bleibt.
Besonders sensibel: Die Firmenanteile von Jeff Bezos an Blue Origin und der «Washington Post».
Jeff Bezos geht es ums Firmenimperium, Macht und Image
Ein renommierter Scheidungsanwalt aus Kalifornien, der nicht direkt an dem Fall beteiligt ist, erklärt gegenüber US-Medien: «Ein solcher Ehevertrag würde detailliert definieren, welche Vermögenswerte unantastbar sind und ausschliesslich Jeff Bezos gehören.»
Lauren Sánchez würde im Trennungsfall sicherlich nicht leer ausgehen. Aber einen zweiten Milliardenverlust wird sich der Tech-Titan nicht leisten.
Rechtsexperten zufolge geht es vor allem darum, Firmenimperium, Macht und Image abzusichern. Auch für potenzielle Erben sollen demnach klare Strukturen geschaffen werden.