Japans Ex-Prinzessin Mako wird Mutter im US-Exil
Mako Komuro, einst Prinzessin von Japan, ist erstmals Mutter geworden. Das Baby wurde im US-Exil geboren und bleibt weitgehend geheimnisumwittert.

Mako Komuro gab ihren Adelstitel 2021 für die Liebe zu Kei Komuro auf. Das Paar lebt seither in New York, wie «t-online» berichtet.
Die Geburt ihres ersten Kindes wurde am 30. Mai 2025 vom japanischen Kaiserhaus bestätigt. Das Haushofamt teilte mit, dass Mutter und Kind wohlauf sind.
Familie wünscht sich Ruhe
Weder das Geschlecht noch das Geburtsdatum wurden aber veröffentlicht, wie «heute.at» berichtet. Die Familie wünsche, dass Mako in Ruhe leben könne.
Die Beziehung von Mako und Kei Komuro sorgte in Japan nämlich für Aufsehen. Ihre Hochzeit 2021 fand ohne royale Feierlichkeiten und unter Protesten statt.
Nach der Trauung verliess Mako das Kaiserhaus und verzichtete auf eine hohe Mitgift.
Ex-Prinzessin im Exil
Seitdem lebt das Paar zurückgezogen in den USA. Paparazzi-Fotos zeigten sie kürzlich mit Kinderwagen in einem New Yorker Vorort, wie die japanische Zeitung «Josei 7» berichtete.
Das Interesse an Makos Leben bleibt aber in Japan gross, obwohl sie offiziell kein Mitglied der Kaiserfamilie mehr ist.
Makos Eltern, Kronprinz Fumihito und Kronprinzessin Kiko, sowie ihre Geschwister gratulierten zur Geburt. Die Glückwünsche zeigen, dass familiäre Bindungen trotz des Austritts bestehen, so «Japan Times».
Ein neues Leben fern der Heimat
Mako arbeitet in New York, fernab kaiserlicher Pflichten. Dort baut sie sich mit ihrem Mann eine neue Existenz auf, wie «Promiflash» berichtet.
Das Baby ist das erste Enkelkind für das japanische Kronprinzenpaar.
Bei Besuchen in Japan darf Mako laut Gesetz aber nicht mehr am kaiserlichen Hof wohnen. Stattdessen muss sie laut «t-online» in einer eigenen Immobilie unterkommen.