Die Schauspielerin Jada Pinkett Smith diskutierte letzten Donnerstag mit ihrer Mutter und ihrer Tochter über die «Unsichtbarkeit der schwarzen Frau».
Will Smith
Die Ehe von Will Smith und Jada Pinkett Smith hält seit 1997. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Jada Pinkett Smith diskutierte mit ihrer Mutter Adrienne über ein tiefgründiges Thema.
  • Ihre Tochter Willow Smith und Tamika D. Mallory waren auch beim «Red Table Talk» dabei.

Jada Pinkett Smith, ihre Mutter Adrienne Banfield-Norris und Tochter Willow Smith diskutierten letzten Donnerstag über die «Unsichtbarkeit der schwarzen Frau». Das «People»-Magazin hat dazu einen exklusiven Ausschnitt der Facebook Watch Episode veröffentlicht.

Die Mutter von Jada, Adrienne Banfield-Norris, sprach über ihre Erlebnisse als schwangere schwarze Frau und weist auf allgegenwärtige Themen hin. Auch mit dabei am «Red Table Talk» war Tamika D. Mallory, Aktivistin für die soziale Gerechtigkeit der Frau.

Sie sprach über das Gefühl «die ganze Zeit unsichtbar zu sein». Sie thematisierte dabei ihre Schwangerschaft mit 18 Jahren. Mallory erklärt: «Die Leute verstehen nicht, was es heisst ‹unsichtbar› zu sein. Ich war 18 und schwanger, diese Erfahrung war so schrecklich, dass ich das nie wieder durchmachen möchte.»

Mallory bezeichnet ihr Erlebnis als junge, schwangere Frau als traumatisierend. Adrienne antwortete darauf: «Es ist interessant, da ich eine ganz ähnliche Erfahrung durchlebt habe als ich mit Jada schwanger war.» Die Mutter von Jada Pinkett Smith erklärte, wie die Ärzte ihren Schmerz während der Geburt nicht ernst genommen haben.

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