König Charles III. macht offenbar nicht bei Prinz Harry und Herzogin Meghan Halt. Weitere Royals und auch royale Mitarbeiter müssen angeblich zittern.
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Zwischen König Charles III. (Mitte) und den Sussexes hängt der königliche Haussegen schief. - imago/ZUMA Press
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Das Wichtigste in Kürze

  • Für seine Regentschaft plant König Charles lll. einige Veränderungen vorzunehmen.
  • Der Frogmore-Rausschmiss von Prinz Harry und Ehefrau Herzogin Meghan ist erst der Anfang.
  • Zukünftig könnten einige Rauswürfe mehr aus dem Königshaus folgen.

König Charles III. (74) nimmt sich für seine Regentschaft offenbar viel vor. Speziell die Verschlankung und Modernisierung der britischen Monarchie hat er sich vorgenommen. Diese Pläne kamen im vergangenen Jahr, nach seiner Ernennung als neuer König, immer mehr hervor.

Der Rausschmiss von Prinz Harry (38) und Ehefrau Meghan (41) aus ihrem Wohnsitz Frogmore Cottage war wohl erst der Anfang. So berichtet «Evening Standard».

So sehe Charles' Fünfjahresplan als König vor, dass Mitglieder der Königsfamilie künftig vermehrt selbst für die Wohnkosten aufkommen sollen. Bisher werden diese von Steuergeldern finanziert.

Bei den zuweilen üppigen Wohnsitzen würden somit sicherlich auch üppige Kosten auf manch einen Royal zukommen. In erster Linie sollen so Mitglieder des Königshauses auf finanziell eigenständige Beine gestellt werden.

Windsor Castle
Die Royals sollen schon bald selbst für ihre üppigen Wohnhäuser aufkommen. - keystone

Zu grosse Gehaltsliste?

Es könnten auch einige Entlassungen drohen. So sei der royale Apparat in den Augen von König Charles völlig aufgebläht, ineffektiv, veraltet und personell überbesetzt geworden.

Sein Motto in dieser Hinsicht laute demnach: «Weniger ist manchmal mehr». Für einige Mitarbeiter dürften also nach Charles' Krönung am 6. Mai 2023 unschöne Personalgespräche anstehen.

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