Instagram-Museum öffnet in Köln erneut seine Türen

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Deutschland,

Hauptsache die Kulisse stimmt: In Köln öffnet ein Museum, in dem sich Influencer und Selfie-Enthusiasten in Szene setzen können.

Junge Frauen posieren in einem pinken Cadillac im «Supercandy Pop-Up»-Museum. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
Junge Frauen posieren in einem pinken Cadillac im «Supercandy Pop-Up»-Museum. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Zwischen bunten Bällebädern und goldenen Discokugeln wird Köln zum Ausflugsziel für Blogger und Influencer.

Ab dem 1. November öffnet das «Supercandy Pop-Up Museum» erneut für drei Monate seine Türen.

Mit bunten Wandbemalungen, künstlichen Kirschbäumen und einer amerikanischen Diner-Kulisse bietet es seinen Besuchern Möglichkeiten, sich selbst für Fotos in Szene zu setzen. «Man muss kein Influencer sein, um Spass zu haben», sagte Organisator Frank Karch, der das Projekt in Köln ins Leben gerufen hat. «Aber man sollte zumindest mit der Absicht kommen, Fotos zu machen.»

Ursprünglich stammt die Idee für Ausstellungen, die für soziale Netzwerke wie Instagram gemacht sind, aus den USA. Mittlerweile gibt es etwa in Wien ein ähnliches Haus, auch in Düsseldorf hat vor einigen Tagen das «Cali Dreams»-Museum mit dem gleichen Konzept eröffnet. Mit Köln erreichte das Konzept im vergangenen Jahr erstmalig auch Deutschland, damals noch in etwas kleinerer Ausgabe. Nach Angaben des Veranstalters waren innerhalb von sechs Monaten mehr als 42.000 Besucher gekommen.

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