Ende Januar lässt Harald Glööckler seinen Ehemann Dieter Schroth für vier Wochen alleine zu Hause – der Designer wagt sich ins Dschungelcamp.
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Harald Glööckler (r.) mit Ehemann Dieter Schroth. - imago images/BOBO
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Das Wichtigste in Kürze

  • Harald Glööckler verlässt seinen Ehemann für vier Wochen, um ins Dschungelcamp zu ziehen.
  • Ehemann Dieter Schroths Gesundheitszustand löst jedoch Sorge beim Modedesigner aus.
  • Um dennoch guten Gewissens fahren zu können, werden nun Vorbereitungen getroffen.

Ab dem 21. Januar sitzt Harald Glööckler (56) in Südafrika im RTL-Dschungelcamp. Der Modedesigner gehört zur Besetzung der neuen Staffel von «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!».

Sein Ehemann Dieter Schroth (73) bleibt zu Hause in Kirchheim. Mit freiem Kopf kann Glööckler deshalb nicht nach Südafrika fahren. Der Gesundheitszustand seines Mannes hat sich in den letzten Wochen verschlechtert, wie die «Bild»-Zeitung berichtet.

Trotz Sorgen ab ins Dschungelcamp

Dieter Schroth leidet schon länger an Diabetes, Übergewicht und Rückenschmerzen. «Ich war sehr angespannt, als ich daran dachte, Herrn Schroth vier Wochen allein zu lassen. Schliesslich kümmere ich mich zu Hause um alles, Kochen, Einkaufen, Hund versorgen», sagte Glööckler zu «Bild».

Dass «Herr Schroth» nicht mit ins Dschungelcamp kommt, war schon von Anfang an klar. Das verriet Glööckler bereits im November im Gespräch mit der Nachrichtenagentur spot on news: «Nein, mein Mann macht keine grossen Reisen und deshalb ist das kein Thema. Er wird das Ganze von zu Hause verfolgen».

Harald Glööckler: Liste für den Kühlschrank

Eine Absage von Glööckler kam nach der Verschlechterung von Schroths Gesundheitszustand aber auch nicht in Frage. Also sorgt der Designer vor und verpflichtet Helfer. «Ich habe alles organisiert. Es wird rund um die Uhr jemand bei ihm im Haus sein.»

Ausserdem schrieb Glööckler seinem Mann laut «Bild» eine Liste, damit der unter anderem sein geliebtes Eis finden kann: «Wir haben verschiedene Kühlschränke. Und Herr Schroth isst leider gern viel Eis. Wenn ich weg bin, muss er ja wissen, wo er seine Süssigkeiten findet.»

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