Herzogin Meghan soll für royale Auftritte Geld verlangt haben

Nau Prominews
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Grossbritannien,

Wutanfälle, Beschimpfungen und die Forderung nach mehr Geld: Neue Vorwürfe rücken Herzogin Meghan erneut in ein dunkles Licht.

Hatte Herzogin Meghan ein Problem damit, den Leuten bei ihrer Australien-Tour 2018 die Hände zu schütteln?
Hatte Herzogin Meghan ein Problem damit, den Leuten bei ihrer Australien-Tour 2018 die Hände zu schütteln? - imago images/Pacific Press Agency

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle sieht sich erneut mit Vorwürfen konfrontiert.
  • Die Herzogin soll für royale Auftritte Geld verlangt haben.

Gegen Herzogin Meghan (41), die Frau von Prinz Harry (38), sind erneut schwere Vorwürfe laut geworden. Sie hat sich darüber beschwert, dass sie für einige ihrer royalen Auftritte in der Öffentlichkeit nicht bezahlt worden ist.

Das schreibt zumindest der Royal-Experte und Autor Valentine Low in seinem neuen Buch «Courtiers: The Hidden Power behind the Crown», aus dem «The Times» kurz vor der Veröffentlichung am 6. Oktober bereits vorab Ausschnitte zitiert hat.

Prinz Harry Meghan Markle
Meghan Markle und Prinz Harry leben seit Jahren weit weg von der Verwandtschaft in den USA. - DPA

Mitglieder des Palastpersonals hätten Meghan nach ihren Terminen bei der königlichen Tour durch Australien mit Harry 2018 sagen hören: «Ich kann nicht glauben, dass ich dafür nicht bezahlt werde.» Sie soll ausserdem nicht verstanden haben, warum sie bei ihren Auftritten Leuten die Hände schütteln und Rundgänge machen musste.

Die ehemalige «Suits»-Schauspielerin habe ausserdem mehrere Palastmitarbeiter beschimpft. Darunter eine junge Frau. Das, nachdem diese einen von Meghans entworfenen Plänen als «schwer umsetzbar» beschrieben hatte, behaupten Palast-Insider. Einige Mitarbeiter sollen infolgedessen auch Angst vor Telefonaten mit der Herzogin gehabt haben.

Mobbingvorwürfe gegen Meghan

Erst im Juni dieses Jahres sind erneut Mobbingvorwürfe gegen Herzogin Meghan von einem Palastmitarbeiter erhoben worden. Das britische Königshaus hat anschliessend eine Untersuchung in die Wege geleitet. Die Ergebnisse des Untersuchungsberichts sind jedoch nicht veröffentlicht worden. Die Herzogin hat die Vorwürfe entschieden zurückgewiesen.

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