2019 machte sie eine Pause, 2020 sollte sie wieder auf den Bühnen stehen – doch Corona machte Helene Fischer einen Strich durch die Rechnung.
Helene Fischer Katastrophenjahr
2020 war für Helene Fischer ein «absolutes Katastrophenjahr». - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Auch für Helene Fischer war 2020 ein Katastrophenjahr.
  • Die Sängerin wollte nach einer Pause dieses Jahr wieder voll auf der Bühne durchstarten.

2020 war für Helene Fischer ein «absolutes Katastrophenjahr». Im Interview mit der «Bild» sprach die Schlagersängerin über das Corona-Jahr. 2019 legte die 36-Jährige eine einjährige Pause ein. Dieses Jahr wollte sie eigentlich wieder voll durchstarten – doch daraus wurde nichts.

«Diese auftrittslose Zeit ohne Publikum ist schon sehr bedrückend, trostlos und fühlt sich nicht natürlich an», bedauert die Sängerin. Für sie sei es mehr als nur ein Job. «Man legt sein ganzes Herzblut in einen Auftritt. Das ist meine Leidenschaft.»

Helene Fischer
Helene Fischer vermisst die Bühne. - Instagram / helenefischer

Natürlich wisse sie, dass es ganz vielen Kolleginnen und Kollegen viel schlechter gehe, erklärt Helene weiter. Auch Veranstalter leiden unter den Corona-bedingten Verboten. Viele stünden vor dem finanziellen Aus. «Diese Schicksale machen mich traurig – auch weil ich sehe, dass andere Branchen mehr staatliche Unterstützung erhalten.»

Doch Helene machte das Beste aus dem Corona-Jahr. «Ich habe die Zeit genutzt, einige Dinge anzuschieben und viel Zeit mit meinen Lieben zu verbringen.»

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