Hätte Britney nie von Vormundschaft befreit werden dürfen?
Das Umfeld von Britney Spears ist höchst besorgt. Die Sängerin soll sich in einer Abwärtsspirale befinden. Ihre Familie führt bereits Krisengespräche.

Das Wichtigste in Kürze
- Britney Spears sorgt derzeit erneut für Negativschlagzeilen.
- Ex-Mann Kevin Federline bezeichnet das Ende ihrer Vormundschaft jetzt als Fehler.
- Die Familie der Popsängerin hat Angst, dass sie erneut die Kontrolle verliert.
Grosse Sorge um Britney Spears (43)!
In den vergangenen Monaten erregte der amerikanische Popstar immer mal wieder Aufmerksamkeit. Es gab Berichte über ihre verwahrloste Villa mit Hundekot. Später zeigte sie sich auf Instagram in einem Video mit blauen Flecken und einem Verband.
Und dann das: Letzte Woche wurde Spears bei einer gefährlichen Autofahrt gesichtet. Die 43-Jährige besuchte ein Restaurant. Danach setzte sie sich hinters Steuer, obwohl einige Leute versucht hatten, sie davon abzuhalten.
Britney Spears riskiert Autounfall
Gegenüber der «Daily Mail» schilderte ein Augenzeuge: «[Sie hat] beim Ausparken fast ihre Freundin überfahren.»
Ob und was die Sängerin intus hatte, ist nicht bekannt. Ihre waghalsige Autofahrt nachhause wurde jedoch auf Video festgehalten. Es ist zu sehen, wie Spears beschleunigt, einigen Fahrzeugen dicht auffährt und auch immer mal wieder auf die Gegenfahrbahn gerät.
Was ist nur mit Britney Spears los?
Laut einem Insider habe das Buch von Ex-Mann Kevin Federline (47) sie in eine Krise gestürzt. «Sie befindet sich in einer Abwärtsspirale. (...) Es geht einfach schnell bergab.»
Heftige Vorwürfe von Ex-Mann
In seinen neu erschienenen Memoiren behauptet Federline Schockierendes. So soll Spears unter anderem Koks konsumiert haben, während sie die gemeinsamen Söhne stillte. Auch schreibt der 47-Jährige, dass seine Ex den Kindern mit einem Messer in der Hand beim Schlafen zugesehen haben soll.

Kevin Federline und Britney Spears waren von 2004 bis 2007 verheiratet. Im Jahr 2008 erlitt letztere einen psychischen Zusammenbruch. Danach stand sie 13 Jahre lang unter der Vormundschaft ihres Vaters.
Kevin Federline: «Free Britney»-Bewegung lag falsch
Erst 2021 wurde die Vormundschaft vor Gericht aufgehoben. Dies mit der Unterstützung einer weltweiten Fangemeinde, die sich unter dem Motto «Free Britney» für die «Toxic»-Sängerin einsetzte.
Doch nun stellt sich die Frage: War die Beendigung der Vormundschaft ein Fehler?

Dem ist sich Kevin Federline jedenfalls sicher. Der frühere Tänzer glaubt, dass die «Free Britney»-Bewegung falsch lag.
Seit dem Ende der Vormundschaft sei es unmöglich geworden, so zu tun, als wäre alles in Ordnung. Er warnt: «Wenn sich die Dinge nicht ändern, wird etwas Schlimmes passieren, und meine grösste Angst ist, dass unsere Söhne auf den Trümmern sitzen bleiben.»
Familie führt Krisengespräche
Auch die Familie von Britney Spears macht sich laut der «Daily Mail» wieder zunehmend Sorgen um die «Womanzier»-Interpretin.
Sie fürchten sich davor, dass Britney erneut «die Kontrolle verliert». Demnach befindet sich ihre Familie derzeit in Krisengesprächen darüber, wie ihr geholfen werden kann.
«Es ist erschreckend», sagt eine Quelle. «Deshalb wird viel darüber geredet, was zu tun ist, wenn überhaupt. Wie können wir sie vor sich selbst schützen?»
Vormundschaft wird diskutiert
Offenbar wurde sogar vorgeschlagen, die 43-Jährige wieder unter Vormundschaft zu stellen. Doch angesichts der heftigen Reaktion ihrer «Free Britney»-Fangemeinde zeigt man sich besorgt.
«Als Jamie das letzte Mal eingriff, um seine Tochter zu beschützen, wurde er zum Staatsfeind Nummer eins», so ein Insider.
Und weiter: «Die Leute sagten, er habe versucht, ihr Geld zu stehlen, was nicht stimmt.» Die Frage sei also, ob jemand eingreifen sollte, um ihr zu helfen. Derjenige müsse dann aber auch mit den Gegenreaktionen umgehen können.
Das sagt Britney Spears zu Vorwürfen
Britney Spears hat die Anschuldigungen von Ex Kevin Federline auf X bereits kommentiert. Sie warf ihm «psychische Manipulation» vor und beschrieb diese als «verletzend und erschöpfend».
Zudem beschuldigte sie ihn, aus den «Lügen» über sie Profit zu schlagen. Auf die einzelnen Vorwürfe ging Spears jedoch nicht ein.


















