Harald Glööckler muss das Dschungelcamp alleine meistern

Der extrovertierte Deutsche macht sich auf ins Dschungelcamp: Sein Ehemann reist allerdings nicht mit ins tropische Südafrika. Wie es Glööckler ergeht, wird sein Anvertrauter bequem vom Sofa aus verfolgen.

In wenigen Wochen heisst es bei RTL wieder «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!». Zum ersten Mal findet das Dschungelcamp dann in Südafrika statt. Neben Lucas Cordalis (54) und Filip Pavlovic (27) wagt auch Designer Harald Glööckler (56) das Abenteuer.

Die Reise wird er jedoch ohne seinen Ehemann Dieter Schroth (72) antreten. «Er wird das Ganze von zu Hause verfolgen», erklärt Glööckler. Im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news stellt er klar: Alles andere als gewinnen ist für den 56-Jährigen keine Option.

Harald Glööckler: Ich freue mich sehr auf das Dschungelcamp. Ich suche immer wieder neue Herausforderungen, denen ich mich stellen kann. Denn nur die bringen uns weiter, sie zwingen uns aus unserer Komfortzone herauszugehen und das ist wichtig.

Wenn man so viel im Leben hinter sich gebracht hat wie ich, sind neue Möglichkeiten zur Verwirklichung selten. Das Dschungelcamp ist eine grossartige Challenge, auf die ich mich sehr freue und die mich sicher an Grenzen bringen wird.

Glööckler: Ich freue mich, dass es nach Südafrika geht. Ich liebe Südafrika und ich denke, es ist energetisch gesehen sogar die bessere Wahl.

Glööckler: Ich habe vor allem und jedem im Leben grossen Respekt, allerdings keine Angst.

Glööckler: Das mag sicherlich sein, aber da muss man dann durch. Es gibt Schlimmeres im Leben, glauben Sie mir.

Glööckler: Das kann ich nicht sagen. Das kann durchaus sein, dass man mich erst einmal kräftig in Prüfungen schickt. Aber darüber mache ich mir jetzt noch keine Gedanken, das kann ich dann, wenn es so weit ist.

Und nein, ich habe mir keine Grenzen gesetzt. Ich gehe dahin, um Grenzen zu erweitern, nicht um Grenzen zu setzen.

Glööckler: Es ist nicht meine Aufgabe, meine Mitstreiter zu bewerten oder einzuschätzen - das überlasse ich anderen.

Glööckler: Da bin ich leidenschaftslos, das ist ja kein Wunschkonzert. Es ist, wie es ist und ich nehme es, wie es kommt. Am Ende des Tages bin ich noch mit allen Menschen ausgekommen und so wird es auch dieses Mal sein.

Glööckler: Nein, mein Mann macht keine grossen Reisen und deshalb ist das kein Thema. Er wird das Ganze von zu Hause verfolgen.

Glööckler: Momentan nicht, aber das kann ich jetzt nicht so generell verneinen. «You never know» - wenn etwas anliegt, liegt es an. Aber im Moment würde ich sagen: Nein, im Moment ist alles an seinem Platz.

Glööckler: Natürlich glaube ich, dass ich die Krone gewinnen werde. Ich bin felsenfest überzeugt und glaube nicht an Niederlagen - das ist nicht mein Thema. Ich bin ein Siegertyp, mein Ziel ist es stets, zu gewinnen.