Gina-Lisa Lohfink will Negativ-Schlagzeilen vernichten

Gina-Lisa Lohfink will ihre Vergangenheit hinter sich lassen. Dazu sollen ihre Google-Einträge gelöscht werden.

Gina-Lisa Lohfink will alle Einträge bei Google über ihre Person löschen lassen. - Instagram/ginalisalohfink

Das Wichtigste in Kürze

Gina-Lisa Lohfink ärgert sich über die vielen negativen Google-Einträge über ihre Person.
Sie will all die Berichte und Fotos aus ihrer Vergangenheit löschen lassen.

Gina-Lisa Lohfink (32) hat genug. Die ehemalige «Germany’s Next Topmodel»-Kandidatin will die Negativschlagzeilen über sie nicht länger ertragen. Im Interview mit «VIP.de» klagt sie nun über ihre Google-Ergebnisse: «Für mich ist das wirklich das Schlimmste.» Hier wimmle es nur so von Negativ-Schlagzeilen über sie. Denn: Die TV-Blondine verklagte vor zwei Jahren zwei Männer wegen angeblicher Vergewaltigung. Schliesslich musste Gina-Lisa Lohfink (32) wegen falscher Verdächtigung selbst 20'000 Euro Strafe bezahlen. Über solche Negativ-Geschichten will sie nun nichts mehr lesen. «Ich gehe bald zu Google nach Hamburg und alles wird komplett gelöscht», kündigt sie an.

Gina Lisa im August 2016 vor Gericht. Sie wurde wegen falscher Verdächtigung zu einer Geldstrafe verurteilt. - Keystone

Fest steht bisher nur: An freizügigen Fotos wird es auch in Zukunft nicht fehlen. Ab dem 3. November ist das Model in der Nacktkuppelshow «Adam sucht Eva» zu sehen. Mit Sicherheit wird es von dieser Sendung für Google wieder genügend sexy Material über Lohfink geben, das gespeichert – und wohl nicht so einfach wieder gelöscht – werden kann.