Kürzlich erhielt Fürstin Charlène in Südafrika Besuch von Gatte Albert. Doch anstatt Zweisamkeit genossen die beiden getrennte Suiten.
Fürstin Charlène
Fürstin Charlène umarmt ihren Gatten Albert – alles nur vorgespielt? - Instagram / Thanda Safari

Das Wichtigste in Kürze

  • Fürst Albert besuchte seine kranke Gattin Charlène kürzlich in Südafrika.
  • Seit vielen Monaten hatte das Ehepaar keine Zweisamkeit mehr.
  • Trotzdem: Bei dem Wiedersehen buchten sich die beiden getrennte Suiten.
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Der Scheint trügt!

Endlich kam es zum langersehnten Wiedersehen! Fürstin Charlène (43) erhielt in Südafrika Besuch von Gatte Albert (63) und ihren Zwillingen Gabriella und Jacques (beide 6). Davon teilte der Palast herzige Familien-Schnappschüsse.

Auch Charlène und Albert liegen sich dabei in den Armen und strahlen über beide Ohren hinweg. Von den wild spekulierten Ehe-Problemen war also nichts zu sehen – jedenfalls vor der Kamera.

Fürstin Charlène
Fürstin Charlène und Gatte Albert bei ihrem Wiedersehen.
Charlène Albert
Albert besuchte Charlène in Südafrika.
Charlène
Die ganze Familie besuchte Charlène in Südafrika.
fürstin charlène von monaco
Ein Bild aus besseren Tagen: So glücklich strahlten Charlène und Albert nach ihrer standesamtlichen Trauung.

Denn wie die «Bild» nun erfuhr, war die Stimmung zwischen dem Monaco-Fürstenpaar alles andere als kuschelig. Die beiden schliefen bei dem Südafrika-Treffen nämlich in getrennten Schlafzimmern. Und das, obwohl sie seit mehreren Monaten keine Zweisamkeit mehr hatten. Hui!

Die Ex-Profischwimmerin sitzt seit März wegen einer HNO-Infektion in ihrer Heimat Südafrika fest. Währenddessen hält Gatte Albert in Monaco allein die Stellung.

charlène von monaco
Fürst Albert II. und Fürstin Charlène von Monaco.
Fürstin Charlène
Charlène und Albert hielten es nicht für nötig, nach langer Trennung gemeinsam zu nächtigen.
Charlène
Charlène freute sich, ihre Sprösslinge wieder zu sehen.
charlene
Charlène ist in Südafrika kaum wiederzuerkennen.

Bei ihrem Treffen vergangene Woche unternahmen die beiden tagsüber zwar ein paar Safari-Touren. Doch Charlène soll sich dabei vor allem um ihre Sprösslinge gekümmert haben.

Zudem soll es der Fürstin alles andere als schlecht gegangen sein. Ein Insider verriet gegenüber der «Bild»: Sie fühlte sich frei und freute sich, wieder viele alltägliche Dinge tun zu können.» Nicht so wie in Monaco, wo sie ja immer Bedienstete um sich habe, die ihr die Arbeit abnehmen.

Kein Wunder, dass da die Krise-Gerüchte wieder hochkochen ...

Wird Fürstin Charlène jemals wieder nach Monaco zurückkehren?

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