Der 80-jährige Erbprinz Frédéric von Anhalt will unbedingt ein leibliches Kind. Nun sucht er gegen Bezahlung – für eine Million Dollar – die passende Mutter.
Frédéric von Anhalt
Erbprinz Frédéric von Anhalt ist auf der Suche nach einer jungen, klugen, blonden Frau, um Vater zu werden. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Erbprinz Frédéric von Anhalt möchte unbedingt ein leibliches Kind haben.
  • Dazu sucht er die ideale Frau und bietet ihr im Gegenzug eine Million US-Dollar.
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Der 80-jährige Erbprinz Frédéric von Anhalt, bekannt als Witwer der Filmikone Zsa Zsa Gabor, hat kürzlich eine ungewöhnliche Ankündigung gemacht. Er ist er auf der Suche nach einer jungen Frau, um Vater eines leiblichen Kindes zu werden.

Trotz seiner bereits sechs Adoptivkinder sehnt sich Frédéric von Anhalt nach einem eigenen biologischen Nachwuchs. Das erklärte er gegenüber dem US-Portal «TMZ». Um diesen Wunsch zu verwirklichen, ist er bereit, tief in die Tasche zu greifen. Die Frau, die sich dazu bereiterklärt, wird mit einer Million US-Dollar belohnt – das entspricht etwa 890'000 Franken.

Frédéric von Anhalt bietet eine Million Dollar

Allerdings stellt der Erbprinz einige Bedingungen an seine zukünftige Partnerin und Mutter seines Kindes: Sie sollte zwischen 22 und 25 Jahre alt sein und über Intelligenz verfügen. Darüber hinaus bevorzugt von Anhalt blonde Frauen.

Der Erbprinz gibt sich optimistisch bezüglich seiner Suche: «Ich bin sicher, ich finde jemanden», äusserte er sich selbstbewusst gegenüber «TMZ».

Frédéric von Anhalt
Zsa Zsa Gabor und ihr achter Ehemann Erbprinz Frédéric von Anhalt nach ihrer Hochzeit 1986 in ihrem Haus im Stadtteil Bel Air von Los Angeles. - keystone

Auch wenn man meinen könnte, es wäre schwierig in seinem Alter Vater zu werden, sieht von Anhalt das anders: «So viele ältere Männer bekommen Kinder, wieso soll ich das nicht können?» Er gibt sogar zu, dass er bereit ist, mit Viagra nachzuhelfen.

Es bleibt abzuwarten, ob der Wunsch Frédéric von Anhalts nach seiner Wunschpartnerin in Erfüllung geht. Bis dahin wird seine Suche sicherlich für viel Gesprächsstoff sorgen.

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