Florian Bartholomäi verteidigt seine Wahlheimat

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Deutschland,

Florian Bartholomäi empfindet Berlin als seine Wahlheimat. Doch die wird seiner Meinung nach oftmals nicht realistisch dargestellt.

Florian Bartholomäi sieht Berlin nicht immer realistisch dargestellt. Foto: Jörg Carstensen/dpa
Florian Bartholomäi sieht Berlin nicht immer realistisch dargestellt. Foto: Jörg Carstensen/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Schauspieler Florian Bartholomäi («Werk ohne Autor») sieht seine Wahlheimat Berlin nicht immer realistisch dargestellt.

«Man sieht in den Serien über Berlin oft nur Technoclubs oder arabische Clans, die miteinander Drogendeals abschliessen. Das entspricht aber nicht der Realität», sagte der 33-Jährige der Deutschen Presse-Agentur am Rande der «Bunte Festival Night» in Berlin. «Mich hat mal eine Freundin besucht und gefragt, ob Kreuzberg gefährlich sei. Da sieht man, was für ein falscher Eindruck von Berlin entstehen kann. Oft wird die Stadt eindimensional dargestellt und ihre Vielfalt und Internationalität fällt hinten ab».

Ab 5. März ist Bartholomäi in «Kahlschlag» im Kino zu sehen, dem Eröffnungsfilm des «Achtung Berlin-Festivals» am 15. April. Am 16. April kommt «Leif in Concert Vol.2» mit ihm in die Kinos.

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