Sie liebt das Kino, drehte aber gerade einen Film für das Couchportal Netflix: Schauspielerin Jella Haase.
Jella Haase und Max von der Groeben beim 45. Deutschen Filmball. Foto: Ursula Düren
Jella Haase und Max von der Groeben beim 45. Deutschen Filmball. Foto: Ursula Düren - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Kino oder Fernsehen? Für die «Fack ju Göhte»-Stars Jella Haase und Max von der Groeben ist die Antwort eindeutig.
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«Ich liebe dieses gemeinsame Kinoerlebnis», sagte die 26-Jährige Haase der Deutschen Presse-Agentur in München.

«Ich gehöre in dem Moment dem Film, ich kann nicht auf Stopp drücken. Ich bin nicht abgelenkt und ich gucke nicht mal eben aufs Handy.» Ähnlich sieht es Max von der Groeben, der jetzt mit Haase und Clemens Schick im Netflix-Drama «Kidnapping Stella» zu sehen ist. Auch wenn Streaming-Dienste sehr bequem sind, ins Kino geht der 27-Jährige immer noch «super gerne». «Es bleibt immer noch das Event mit einer riesigen Leinwand, die man doch eher selten zu Hause hat. Und mit Freunden an der Seite und Popcorn macht es natürlich doppelt so viel Spass, sich einen Film anzugucken.»

«Kidnapping Stella» läuft ab Freitag (12. Juli) bei Netflix. Haase spielt darin eine junge Frau, die von zwei Männern entführt und in einer Wohnung gefangen gehalten wird. Von ihren Eltern wollen die Entführer viel Geld erpressen. Ein bedrückender Thriller, bei dem auch die Dreharbeiten ziemlich hart waren. Die Stimmung am Filmset sei aber gut gewesen, meint Haase. «Obwohl das sehr dramatische Szenen waren, haben wir trotzdem so viel gelacht. Wir hatten irre viel Spass, auch wenn man das gar nicht denkt.»

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