Im Herbst starb Mac Miller an einer Überdosis. Nun wollte ein Regisseur das Leben des Ex-Freundes von Ariana Grande dokumentieren – doch es wurde ihm verboten.
Ariana Grande
Mac Miller, der Ex-Freund von Ariana Grande, ist im September 2018 ums Leben gekommen. - Instagram/macmiller
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Das Wichtigste in Kürze

  • Im Alter von nur 26 Jahren ist Mac Miller letzten Herbst verstorben.
  • Ein Filmemacher wollte jetzt eine Doku über den Rapper produzieren.
  • Daraus wird leider nichts: Die Familie des verstorbenen Musikers ist dagegen.

Letzten Herbst erhielten Fans die Schock-Nachricht: Mac Miller (†26) war tot in seinem Haus aufgefunden worden. Die Geschichte des Musikers und Produzenten hätte nun in einem Dokumentarfilm aufgegriffen werden sollen.

Mac Miller
Fans trauern um Mac Miller. - Keystone

CJ Wallis (38), ein kanadischer Regisseur, hat kürzlich eine entsprechende Ankündigung veröffentlicht. Auf Twitter schrieb er: «Im nächsten Jahr werde ich anfangen, Interviews und Inhalte zu sammeln.» Er wolle eine Doku über Mac Miller für seine Familie, Freunde und Fans machen.

Mac Miller
Mac Miller starb an einer Überdosis. - Keystone

Nur: Da hat der Filmemacher leider etwas vorschnell gehandelt. Wie Wallis diese Woche mitteilte, hat er Mac Millers Familie vorab nicht kontaktiert. Jetzt hat sich herausgestellt, dass diese gegen die Produktion der Doku ist – damit fällt das Projekt vorerst ins Wasser. Den ursprünglichen Tweet hat der Regisseur inzwischen wieder gelöscht.

Ariana Grande fürchtete um Ex-Freund

Mac Miller ist im September 2018 an einer Überdosis Drogen, Schmerzmittel und Alkohol gestorben. Er wurde nur 26 Jahre alt.

Ariana Grande
Als Mac Miller starb, waren er und Ariana Grande kein Paar mehr. Für die Sängerin war er aber weiterhin ihr bester Freund. - Keystone

Ein Unglück, dessen Eintreten seine engsten Bekannten wohl bereits befürchtet hatten. Das zeigt eine Trauernachricht, die Ex-Freundin Ariana Grande (25) nach seinem Tod online teilte.

Darin schrieb sie unter anderem: «Wir haben darüber geredet. So viele Male. Ich bin so wütend, ich bin so traurig, ich weiss nicht, was ich tun soll. Du warst mein bester Freund.»

In einem Tweet vom November ergänzte sie: «Er sollte hier sein.»

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