Ariana Grande ist stinksauer. Weil ihr verstorbener Ex Mac Miller keinen Grammy absahnte, rastete der Popstar auf Social Media regelrecht aus.
Ariana Grande, US-Sängerin, bei den American Music Awards. Foto: Paul Buck
Ariana Grande, US-Sängerin, bei den American Music Awards. Foto: Paul Buck - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Am Sonntagabend wurden in Los Angeles die Grammys verliehen.
  • Mac Miller (†26) war für die Kategorie «Bestes Rap-Album» nominiert.
  • Am Ende durfte aber Rapperin Cardi B den Preis entgegennehmen.

Popstar Ariana Grande (25) ist aktuell gar nicht gut auf die Grammy-Organisatoren zu sprechen. Obwohl die Sängerin gestern Abend zu den grossen Gewinnern der Veranstaltung gehörte, ist die 25-jährige Musikerin stinksauer.

Grund: Ihr verstorbener Ex Mac Miller (†26) war in der Kategorie «Bestes Rap-Album» nominiert. Am Ende sahnte diesen Grammy jedoch Rapperin Cardi B ab. Für Grande ein unverständlicher Entscheid.

Grande wütet auf Twitter

Kurz nachdem Cardi B als Gewinnerin verkündet wurde, machte der «7 Rings»-Star seiner Empörung auf Social Media Luft. Grande schrieb wutentbrannt in später wieder gelöschten Tweets Wörter wie «Müll» und «Fu**».

Cardi B durfte einen Gammy für ihr Rap-Album «Invasion of Privacy» entgegennehmen.
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Rapper Mac Miller (†26) – Ex von Popstar Ariana Grande – steht 2013 in Philadelphia auf der Bühne.
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Ariana Grande und Rapper Mac Miller waren zwei Jahre lang ein Paar.

Laut dem Portal «TMZ» ist der Popstar vor allem deswegen sauer, weil die Grammy-Veranstalter Mac Millers Eltern nach Los Angeles eingeladen hatten. Dass der verstorbene Musiker am Ende dennoch leer ausging, ist für Grande «respektlos».

Trotz ihrer Wut macht Grande Cardi B aber keine Vorwürfe: «Hat nichts mit ihr zu tun», schreibt sie. «Gut für sie, das verspreche ich. Es tut mir leid.»

Ariana Grande ist der Veranstaltung ferngeblieben, weil sie sich Tage zuvor mit den Veranstaltern in die Haare kriegte. Laut dem Popstar wollten die Organisatoren Grande nicht ihren aktuellen Hit «7 Rings» singen lassen. Die Veranstalter behaupten jedoch, Grande habe sich geweigert, so kurzfristig ein Programm auf die Beine zu stellen.

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