Erwischt! Prinz William stoppt Andrew mit heimlicher Geste
Bei der Beerdigung der Herzogin von Kent zeigte sich Prinz Andrew auffallend fröhlich. Prinz William griff ein und liess seinen Onkel abrupt verstummen.

Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Andrew lachte bei der Beerdigung auffällig.
- Prinz William hielt sich die Hand vor den Mund und flüsterte ihm etwas zu.
- Andrew hörte nach der Geste sofort auf zu lächeln.
Bei der Beerdigung der Herzogin von Kent wurde eine seltsame Szene beobachtet: Prinz William (43) schien seinem zu fröhlichen Onkel Prinz Andrew (65) einen Hinweis zu geben – und er verstummte sofort.
Prince William: I know you didn't just start some small talk, because the camera is on us?
— Melanated Mona (@Melanated_Mona) September 16, 2025
They won't catch my mouth moving. pic.twitter.com/evNOiyKro2
Heikle Szene bei der Beerdigung
Als der Sarg in den Leichenwagen getragen wurde, zeigte sich Prinz Andrew auffallend fröhlich. Er lachte sogar, während andere in ernster Stimmung verharrten. Ein Verhalten, das bei einem solch traurigen Anlass unangebracht wirkte.
Prinz William bemerkte dies offenbar. Er bedeckte seinen Mund mit der Hand und sprach leise aus dem Mundwinkel heraus. Kurz darauf hörte Andrew auf zu lächeln. Beobachter werten dies als eine Art stiller Zurechtweisung.
Königliche Spannungen
Der Vorfall reiht sich ein in eine Reihe von Gerüchten über Spannungen innerhalb der königlichen Familie.
Immer wieder gibt es Berichte, dass Prinz William seinen Vater König Charles drängt, die Verbindung zu Andrew und dessen Ex-Frau Sarah «Fergie» Ferguson (65) zu kappen.
Der Thronfolger befürchte, dass ihre ständigen Skandale das Ansehen der Monarchie weiter belasten könnten.
Schatten von Epstein
Die Diskussionen um Andrew und «Fergie» sind eng mit dem Skandal um den verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein verbunden. Obwohl Ferguson öffentlich erklärte, den Kontakt zu Epstein abzubrechen, wurde später bekannt, dass sie ihm einen entschuldigenden Brief schrieb.
Sie bezeichnete ihn darin sogar als ihren «höchsten Freund».
Die Enthüllung sorgte für Empörung und machte eine Rückkehr von Andrew und «Fergie» ins Zentrum der königlichen Familie noch unwahrscheinlicher.
Die Zukunft der Yorks
Trotz ihrer Scheidung leben Andrew und Ferguson weiterhin zusammen im Royal Lodge in Windsor. Beide wurden jedoch aufgefordert, sich bei königlichen Anlässen «unsichtbar» zu machen.