Epstein-Skandal belastet Fergies Beziehung zu Töchtern
Sarah Ferguson ist genau wie ihr Ex Andrew in den Epstein-Skandal verwickelt. Das belastet ihr Verhältnis zu den Töchtern Beatrice und Eugenie.

Das Wichtigste in Kürze
- Einer E-Mail zufolge hat Sarah Ferguson mit ihren Töchter Jeffrey Epstein besucht.
- Der Sexualstraftäter sei Beatrice und Eugenie als «netter Onkel» vorgestellt worden.
- Der Besuch könnte das Vertrauensverhältnis innerhalb der Familie erschüttern.
Der Epstein-Skandal hat die britische Königsfamilie erschüttert. Zuletzt verlor der ehemalige Prinz Andrew wegen der Nähe zu Jeffrey Epstein (†66) seine Titel und Ehren. Doch auch seine Ex-Frau Sarah Ferguson (66) geriet zunehmend in Kritik.
Grund dafür ist ein Mail, welches an die Öffentlichkeit gelangte. Aus der Nachricht geht hervor, dass die damalige Herzogin von York ihre beiden Töchter einst zu einem Besuch bei Jeffrey Epstein (†66) mitgenommen hat. Epstein soll damals gerade aus der Haft entlassen worden sein und habe die Familie in New York empfangen.

Beatrice (37) und Eugenie (35) seien damals 20 und 19 Jahre alt gewesen. Sie geben jedoch an, sich an das Treffen nicht erinnern zu können. Auch Royal-Insider dementierten, dass die Prinzessinnen den Sexualstraftäter persönlich trafen.
Dennoch habe die Behauptung aber «viel dazu beigetragen, das heilige Band zwischen Mutter und ihren Töchtern zu zerschlagen». Das behauptet ein Insider jetzt gegenüber «OK!».
«Geschichte verfolgt sie»
«Beatrice und Eugenie erinnern sich zwar nicht an diese Reise, doch die Geschichte verfolgt sie jetzt», hält er fest.
Es sei selbstverständlich, «dass Mütter ihre Kinder beschützen». Doch nun sei das Vertrauensverhältnis der Kinder zu ihrer Mutter zerbrochen. Es sei ihnen klar, «dass Kinder niemals einer Gefahr ausgesetzt werden dürften», so der Insider weiter.
Epstein als «netter Onkel»
«Epstein war in ihrer Kindheit als ‹netter Onkel Jeffrey› bekannt; doch das stimmte eindeutig nicht», betont die Quelle. «Und ihnen läuft es heute eiskalt den Rücken herunter bei dem Gedanken, als Kinder mit ihm Kontakt gehabt zu haben.»

Vor kurzem hat das US-Justizministerium tausende Epstein-Akten veröffentlicht, darunter zahlreiche Fotos. Auch Ex-Prinz Andrew gerät dadurch erneut unter Druck.

















