Elon Musk erlebte in seiner Kindheit Gewalt und Prügel
Für Elon Musk könnte es heute kaum besser laufen. Doch in seiner Kindheit musste der Tech-Milliardär untendurch.
Das Wichtigste in Kürze
- Elon Musk musste als Kind Gewalt erfahren.
- Statt Trost wurde er von seinem Vater beleidigt und angeschrien.
- Die Folgen? Eine posttraumatische Belastungsstörung.
Paypal, Tesla und SpaceX – Elon Musk (52) verbucht in seinem Leben einen Erfolg nach dem anderen. Doch die Kindheit des Tech-Unternehmers war alles andere als schön. In seiner Biografie gibt er Einblick in die schlimmsten Zeiten.
Aufgewachsen ist Musk mit seinen Eltern und zwei Geschwistern in Südafrika. Zu seinem Vater hatte er jedoch kein gutes Verhältnis.
So erinnert sich der Multimilliardär in dem Buch, einmal von paar Jungs verprügelt worden zu sein. Er musste danach sogar operiert werden! Trost suchte Musk bei seinem Vater allerdings vergeblich.
«Ich musste eine Stunde lang dastehen, während er mich anschrie. Mich einen Schwachkopf nannte und mir erklärte, ich wäre einfach nichts wert», schildert er.
Durch die Erfahrungen in seiner Kindheit hat der X-Chef (ehemals Twitter) eine posttraumatische Belastungsstörung davongetragen.
Ex Grimes (35) beschreibt den elffachen Papa heute so: «Ich glaube, dass er einfach nicht weiss, wie man Erfolg und Blumenduft geniesst. In der Kindheit wurde er wohl darauf konditioniert, dass das Leben Schmerz bedeutet.»
Dass Elon Musk seinen Vater nicht ausstehen kann, ist kein Geheimnis. Bereits mehrmals erhob er schwerwiegende Vorwürfe und bezeichnete ihn als «schrecklichen Menschen».
