Der Regisseur Edgar Wright weinte, als er sein Idol Jackie Chan im Kino sah. Für ihn war es ein ganz besonderes Filmerlebnis.
Edgar Wright
Edgar Wright - Bang
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Das Wichtigste in Kürze

  • Edgar Wright musste weinen als er Jackie Chan zum ersten Mal im Kino sah.
  • Er hatte sich darüber gefreut, dass etwas ein Kulturphänomen den Durchbruch schaffte.

Edgar Wright weinte, als er Jackie Chan das erste Mal auf der Leinwand sah. Der 46-Jährige ist ein grosser Fan des 66-jährigen Schauspielers und Kampfsport-Stars. Er erinnert sich auch noch ganz genau daran, wann seine Begeisterung für den Showbiz-Kollegen begonnen hat.

Wright sah sich als junger Mann von 21 Jahren in London Chans Film «Rumble in The Bronx» an. Er musste weinen, weil er ihn das erste Mal auf einer Kino-Leinwand sah.

Im Gespräch mit dem Magazin «SFX» erzählt er von diesem für ihn selbst sehr besonderen Moment: «Der erste Film, den ich von Jackie Chan gesehen habe, war ‹Rumble in The Bronx› im Prince Charles-Kino in London. Es war absolut überfüllt.»

Der Regisseur fügte hinzu: «Ich hatte das Gefühl, dass jeder zum ersten Mal einen Jackie Chan-Film auf der grossen Leinwand sehen würde.» Ob auch alle anderen Zuschauer das gleiche Gefühl beim Schauen des Films hatten, wird der Regisseur wohl nie erfahren.

Für ihn war dieser Kinobesuch aber ein besonders emotionales Erlebnis, wie er weiter verrät: «Ich habe am Ende geweint, als Jackie sich zur Kamera dreht und einen Daumen hoch zeigt.»

Wright ergänzte: «Ich erinnere mich, dass ich so glücklich darüber war, dass etwas wie ein Kultphänomen, endlich den Durchbruch geschafft hatte. Das ist etwas Unglaubliches.»

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