Ed Sheeran: Sein Manager nennt Prinzessin Beatrice eine Idiotin

Prinzessin Beatrice traf mit einem Schwert Ed Sheeran im Gesicht – zwei Jahre später bezeichnet dessen Manager die Tochter von Prinz Andrew als «Idiotin».

Ed Sheeran Prinzessin Beatrice — Die Narbe von Ed Sheeran im Gesicht soll von einer «Messer-Attacke» von Prinzessin Beatrice stammen. - Getty

Das Wichtigste in Kürze

Prinzessin Beatrice schlitzte vor zwei Jahren die Wange von Ed Sheeran auf.
Das berichtete damals ein britisches Boulevard-Blatt – bestätigt wurde der Vorfall nie.
Nun spricht Sheerans Manager darüber und bezeichnet Beatrice als «verdammte Idiotin».

Dieser Ritterschlag ging mächtig daneben!

Im Jahr 2016 schlitzte Prinzessin Beatrice (32) die Wange von Sänger Ed Sheeran (29) auf – mit einem Schwert. Dabei wollte die Tochter von Skandal-Prinz Andrew (60) eigentlich Sheerans Musikerkollegen James Blunt (46) zum Spass zum Ritter schlagen.

Die Prinzessin schwang das Schwert aber so übermütig, dass sie Sheeran mit der scharfen Schneide ins Gesicht traf. Das hätte laut Zeugen auch ins Auge gehen können.

Doch Sheeran liess sich nichts anmerken und düste einfach kurz ins Spital um die Ecke. Dort wurde die Wunde mit ein paar Stichen genäht. Dann kehrte er auf die Party zurück, um die aufgelöste Prinzessin zu beruhigen.

Manager von Ed Sheeran: «Haben nie etwas von ihr gehört»

Über die Geschichte berichtete damals die «Sun». Sheeran selbst äusserte sich zu der Schnittwunde in seinem Gesicht nicht. Er sprach auch nie darüber, dass es sich bei der «Täterin» um die Prinzessin handelte. Auch das britische Königshaus hüllte sich in Schweigen.

Zwei Jahre später spricht nun erstmals der Manager von Ed Sheeran über den Vorfall. Stuart Camp (45) lässt dabei kein gutes Haar an der frisch vermählten Prinzessin.

prinzessin beatrice Ed Sheeran — Prinzessin Beatrice von York hat kürzlich ihren Freund Edoardo Mapelli Mozzi geheiratet. - dpa

«Gewisse Leute sagten, ihr solltet lügen und sagen es wäre jemand anderes gewesen. Ich sagte ihnen, wir sagen niemandem etwas», so Camp zum «Telegraph».

Er fügte hinzu: «Ich lüge nicht, nur weil jemand eine verdammte Idiotin ist. Wenn jemand ein Schwert in den Händen hält, dann gibt es Probleme». Und weiter: «Wissen Sie, wir haben seit dem Vorfall nie von ihr gehört».