«Die Geissens» zeigen im TV gerne ihr Luxusleben. Doch die Selfmade-Millionäre sollen auch gerne mal tricksen.
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«Die Geissens» an Board ihrer Yacht. - RTL

Das Wichtigste in Kürze

  • Sind «Die Geissens» gar nicht so reich, wie sie tun?
  • Die Luxus-Yacht der Familie soll gar nicht ihnen allein gehören.
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Im TV und auf Social Media protzen die «Geissens» gerne und oft mit ihrem glamourösen Lebensstil. Ob feines Essen, teure Reisen oder eine eigene Yacht – die Selfmade-Millionäre haben alles, was das Herz begehrt.

Nun sorgt aber ein Bericht vom «Business Insider» für Wirbel. Demnach soll die Familie um Robert Geiss (59) Schulden in Millionenhöhe haben. Verschiedene Firmen der «Geissens» sollen in den Jahren 2019 und 2020 keinen Gewinn und sogar Verluste gemacht haben.

Wie die «Bild» berichtet, ist bei der TV-Familie auch sonst nicht alles Gold, was glänzt. Die 38-Meter-Yacht «Indigo Star» soll gar nicht Robert Geiss selber gehören, sondern der «Ghost Shipping Company S.A». Dahinter stehen Personen mit Firmensitz im Steuerparadies, der Isle of Man.

Wie hoch Roberts Anteile am Unternehmen sind? Unklar. Die Yacht kann zudem für 15'000 Euro pro Tag von Privatpersonen gemietet werden – also bestimmt sehr lukrativ ...

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