Das hält Annemarie Carpendale von Beauty-Trends und Eingriffen
Für ProSieben berichtet «Taff»-Moderatorin Annemarie Carpendale regelmässig über die Reichen und Schönen. Persönlich hält sie aber nichts von Beauty-Trends.

Das Wichtigste in Kürze
- Moderatorin Annemarie Carpendale kann mit vielen Beauty-Eingriffen nichts anfangen.
- Gerade im Alter sei man über etwas mehr Fett an manchen Stellen durchaus dankbar.
- Nachvollziehen kann die 47-Jährige aber, dass jemand seine Nase operieren lässt.
Als «taff»-Moderatorin hat es Annemarie Carpendale täglich mit den Reichen und Schönen zu tun. Weckt das in ihr selbst die Lust, den eigenen Körper etwas zu tunen?
Im Interview mit dem Magazin «Promiflash» formuliert die 47-Jährige ein klares Nein.
Wenngleich sie manchen Eingriff nachvollziehen kann: Einige der Beauty-Trends lösen nur Kopfschütteln bei der Blondine aus.
Annemarie Carpendale hält nichts von dicken Lippen
«Ich verurteile eigentlich fast nichts», zeigt sich die Ehefrau von Schauspieler Wayne Carpendale (48) grundsätzlich offen. «Ausser man lässt sich natürlich jeden Monat verschnibbeln.»

Sie kritisiert das aktuelle Schönheitsideal, das auf ständige Veränderung setzt. Derzeit greifen etwa zunehmend Promis nach der Abnehmspritze Ozempic.
«Ich finde es gar nicht schön», sagt Carpendale über den Trend, dass alles möglichst straff aussehen soll. Dicke Lippen, kein Fett: Mit all dem könne sie nichts anfangen.
Ein Plädoyer für mehr Natürlichkeit im Alter
Kritisch sieht der TV-Star auch, dass solche Eingriffe immer früher vorgenommen werden. Viele strebten nach einem vermeintlich perfekten Aussehen, ohne zu bedenken, dass sich Natürlichkeit im Alter auszahlt.
Carpendale betont, dass man sich später über jedes Gramm Fett im Gesicht freue. «Wartet mal ab», rät sie jungen Menschen mit Blick auf die Zukunft.
Eine Nasen-OP könne sie ja noch verstehen, sagte sie gegenüber «Promiflash». Doch ab einem bestimmten Alter ständig etwas an sich verändern zu wollen, halte sie für übertrieben.












