Deutschland: Mutter von getötetem Fabian (†8) kritisiert Polizei
Im Fall des getöteten Fabian (†8) aus Deutschland erhebt die Mutter schwere Vorwürfe gegen die Polizei. Sie fühlt sich bei den Ermittlungen im Stich gelassen.

Die Mutter des achtjährigen Fabian, Dorina Lange, kritisiert den Stand der Ermittlungen und fühlt sich von der Polizei alleingelassen.
Sie berichtet, dass sie schon mehrfach zu Vernehmungen vorgeladen wurde. Allerdings ohne, dass Fortschritte erkennbar seien, wie der «Focus» berichtet.
Ex-Partnerin des Vaters in U-Haft
Am 10. Oktober 2025 wurde Fabian als vermisst gemeldet. Seine Leiche wurde wenige Tage später gefunden, die Obduktion bestätigte ein Gewaltverbrechen.
Die Tatverdächtige, Gina H., Ex-Partnerin des Vaters, sitzt seit dem 6. November in Untersuchungshaft.
Deutschland: Polizei und Ermittlungen im Fall Fabian
Die Mutter klagt, wiederkehrende Befragungen führten zu keinen neuen Erkenntnissen. Sie empfindet es als emotional belastend, stets die gleichen Fragen beantworten zu müssen, heisst es bei «RTL».

Die Ermittler in Deutschland suchen weiter nach Beweisen, etwa durch einen Zeugenaufruf zu einem orangefarbenen Range Rover. Kriminalexperten weisen darauf hin, dass die Kombination aus Sach- und Zeugenaussagen für eine Anklage entscheidend ist.
Persönliches Leid und öffentlicher Druck
Dorina Lange drückt auch ihre Angst aus, dass die Tatverdächtige freigelassen werden könnte. Angehörige und Freunde stehen ihr bei und betonen die Tragweite des Verbrechens.
Der Fall Fabian bleibt in Güstrow und bundesweit ein schwer belastendes Thema mit hoher medialer Aufmerksamkeit. Die Polizei bittet weiterhin um Hinweise aus der Bevölkerung, so die «Morgenpost».
















