Die «Star Wars»-Geschichte wird fortgesetzt: «Star Wars 10» spielt 15 Jahre nach der Handlung des letzten Films – auch Daisy Ridley ist wieder dabei.
daisy ridley
Daisy Ridley (r.) als Rey und John Boyega als Finn in einer Szene aus dem Film «Star Wars: The Force Awakens» (2015) unter der Regie von J. J. Abrams. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Schauspielerin Daisy Ridley wird auch im zehnten Teil der «Star Wars»-Saga zu sehen sein.
  • Sie fand die Idee für die Geschichte «verdammt cool».
  • Regisseurin ist mit Sharmeen Obaid-Chinoyn erstmals eine Frau.
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Fünfzehn Jahre nach den Geschehnissen in «Star Wars 9: Der Aufstieg Skywalkers» setzt die Handlung der neuesten «Star Wars»-Fortsetzung an. Und auch Daisy Ridley wird in «Star Wars 10» mit dem derzeitigen Arbeitstitel «Star Wars: New Jedi Order» wieder dabei sein! Ridley hatte in der letzten Trilogie (2015–2019) die Rolle der Rey Skywalker verkörpert.

In den vergangenen Wochen wurden immer wieder Einzelheiten zum neuen Film preisgegeben. Beispielsweise beträgt Ridleys Gage für den neuen Film laut «ScreenRant» 12,5 Millionen US-Dollar. Im Vergleich dazu startete sie bei «Star Wars: Das Erwachen der Macht» mit einem Gehalt von nur etwa 200'000 bis 300'000 US-Dollar.

Daisy Ridley: «Ihre Idee für die Geschichte ist verdammt cool.»

Im Interview mit «Variety» verrät die Schauspielerin, was sie dazu bewegt hat, diesmal wieder mitzumachen. Offenbar findet Ridley die Idee der ersten weiblichen Filmemacherin Sharmeen Obaid-Chinoyn überzeugend: «Ihre Idee für die Geschichte ist verdammt cool. Keine Spoiler, aber sie gab mir einen Überblick über die ganze Geschichte: Wenn es nicht so toll wäre, hätte ich gesagt: ‹Okay, ruf mich in fünf Jahren an.› Aber es ist es wert.»

Für die 1992 geborene Daisy Ridley hat sich seit der letzten «Star Wars»-Saga einiges geändert: «Ich fühle mich jetzt wie ein Erwachsener: Als ich angefangen habe, war ich ungefähr 20 – ich war der Jüngste am Set. Jetzt bin ich in meinen 30ern – die ganze Sache fühlt sich ganz anders an. Hoffentlich bin ich als Darsteller besser geworden.»

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