Charlène von Monaco ist nach langer Krankheit wieder zurück bei ihrer Familie. Gatte Albert packt aus, wie schlecht es ihr wirklich ging.
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Charlène von Monaco und ihr Mann Fürst Albert bei einem Event. - Getty Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Fürst Albert spricht in einem Interview über die lange Abwesenheit seiner Gattin.
  • Die Fürstin und ihre Familie hätten unter der Trennung gelitten.
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Endlich ist Charlène von Monaco (43) zurück! Die schöne Fürstin zeigte sich in den vergangenen Wochen an der Seite von Gatte Fürst Albert (64).

Und der packt nun aus. In einem Interview mit «Le Journal de Dimanche» spricht der monegassische Landesvater über den langen Leidensweg seiner Frau.

Charlène von Monaco sass vergangenes Jahr mit einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion in Südafrika fest. Nach ihrer Rückkehr erholte sie sich in einer Schweizer Klinik von ihrer psychischen und körperlichen Erschöpfung.

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Charlène von Monaco beim Rugby-Turnier mit Albert und den Kids. - Getty Images

Die lange räumliche Trennung sei «eine Prüfung» für ihn, seine Frau und ihre Kinder gewesen.

Ihre Rückkehr nun sei «das Schönste, was passieren konnte», schwärmt Albert im Interview.

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Charlène von Monaco hat «sehr gelitten»

Seine Frau habe «sehr gelitten und schwere Zeiten weit weg von ihrer Familie durchlebt», so der Fürst weiter.

Er und seine Kinder (beide 7) hätten Charlène «sehr vermisst» und seien «verletzt» gewesen von den Gerüchten, die verbreitet wurden. «Aber wir konnten trotz der Distanz zusammenhalten, wir haben oft miteinander gesprochen.»

Das Interview entstand wohl, bevor Charlène von Monaco an Corona erkrankte. Wie der Palast bekannt gab, befindet sich die 44-Jährige derzeit in einer mehrtägigen Isolation.

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