«Die Vormundschaft hat meine Träume zerstört», schreibt Britney Spears auf Instagram. In einem berührendem Statement kämpft sie weiter für ihre Freiheit.
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Die Sängerin Britney Spears. (Archivbild) - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Britney Spears wehrt sich in einem neuen Statement auf Instagram gegen Kritik.
  • Darin erklärt die Sängerin, dass die Vormundschaft «ihre Träume zerstört» habe.
  • Und sie kritisiert ihr «sogenanntes Unterstützersystem», dass sie «tief verletzt» hat.

Britney Spears (39) wehrt sich weiter gegen die Vormundschaft ihres Vaters Jamie Spears (69). Auf Instagram hat sich die Sängerin mit einem emotionalen Post zu Wort gemeldet. Darin gesteht sie, dass die Vormundschaft «ihre Träume zerstört» habe.

Zu Beginn ihres Statements wehrt sich die Pop-Ikone gegen Kritik an ihren Tanzvideos: «Seht, ich werde in nächster Zeit nicht auf irgendwelchen Bühnen auftreten», schreibt sie. Nicht wenn ihr Vater, wie schon die letzten 13 Jahre, «bestimmt, was ich trage, sage, tue oder denke». Sie würde lieber Videos aus ihrem Wohnzimmer posten, als von irgendeiner Bühne in Las Vegas.

Ihr «Unterstützersystem» habe sie tief verletzt

Sie werde auch «nicht wieder schweres Make-up auftragen» oder betteln, dass statt Remixen ihre neuen Songs in Shows eingebaut werden. «Ich mag es nicht, dass meine Schwester bei einer Preisverleihung auftauchte und meine Songs zu Remixen aufführte!» So kritisiert die Musikerin auch das heuchlerische Verhalten ihrer Schwester Jamie Lynn Spears (30). «Mein sogenanntes Unterstützersystem hat mich tief verletzt!»

«Diese Vormundschaft hat meine Träume getötet», schreibt die 39-Jährige weiter. «Alles, was ich noch habe, ist Hoffnung. Und Hoffnung ist das einzige auf dieser Welt, das sehr schwer zu zerstören ist. Auch wenn es die Leute immer noch versuchen.»

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Mit diesem Post kämpft Britney Spears weiter für ihre Freiheit. - Instagram/@britneyspears

Auch auf die Dokumentation, die Anfang dieses Jahres über sie erschienen ist, geht Britney Spears ein: «Ich mochte nicht, dass sie demütigende Momente aus der Vergangenheit aufgegriffen haben. Ich habe das alles hinter mir gelassen und das schon seit langem.»

Zum Schluss wendet sie sich noch direkt an ihre Kritiker. Wenn einem nicht gefällt, was man sieht, solle man ihr entfolgen. «Wenn du nicht sehen willst, wie mein kostbarer Arsch in meinem Wohnzimmer tanzt oder es nicht deinen Standards entspricht: Geh und lies ein verdammtes Buch!»

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