Die amerikanische Sängerin Beyoncé könnte sich die teuersten Designer-Taschen und -Stücke leisten. Doch anscheinend interessiert sie das nicht.
Beyoncé
Beyoncé - Bang
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Das Wichtigste in Kürze

  • Beyoncé kann mit Designer-Mode nichts anfangen.
  • Laut ihrer Stilistin achte die Sängerin immer auf die Qualität, nicht aber auf die Marke.

Beyoncé macht sich nichts aus Designer-Mode. Das sagt Zerina Akers, die seit 2014 die Stilistin von Beyoncé ist. Sie arbeitete mit dem Star auch an dem Disney+-Projekt «Black Is King» zusammen. Und sie räumte ein, dass die Musikerin ihr Team zwar «pusht», dass es aber immer die Mühe wert ist.

Gegenüber dem «Hollywood Reporter» ergänzte sie jetzt, dass sich die Sängerin immer nur für die Qualität interessiere. Nie aber für das Label: «Beyoncé ist es egal, von wem die Jacke stammt.

Wenn es eine schöne Jacke ist, ist es eine schöne Jacke. Sie sagt nicht: 'Oh, ich werde den 'Chanel' über den 'Jerome LaMaar' anziehen.'

Sie wählt das, was besser aussieht. Dann sagt sie: 'Oh, das liebe ich. Das zeigt, wer ich bin und wer ich sein möchte.»

Beyonce
Eine Szene aus der Netflx-Doku «Homecoming» von Beyoncé. - keystone

Gegenüber 'Vogue' hatte Akers zuvor von der Musikerin geschwärmt: «Beyoncé drängt uns, etwas zu schaffen, und wenn man denkt, man hat es geschafft, treibt sie einen weiter. Oft innerhalb eines kleinen Zeitrahmens.

Ich komme aus jeder Erfahrung so viel stärker heraus. Dies, weil sie es uns ermöglicht, frei zu sein, Risiken einzugehen und explosive visuelle Erfahrungen zu machen. Sie ist eine Meisterin des Handwerks und eine phänomenale Mentorin, die das Projekt immer wieder bereichert und voranbringt.»

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