Ausgerechnet! TV-Kommissar wird Opfer von fiesem Whatsapp-Betrug
Vor der Kamera ist der Österreicher Michael Edlinger (34) als Kriminalbeamter im Einsatz. Nun wird ausgerechnet er Opfer eines Finanzbetrugs durch Kriminelle.
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Das Wichtigste in Kürze
- Im ORF ist Michael Edlinger (34) als Kriminalbeamter in «Blind ermittelt» zu sehen.
- Nun wurde der Österreicher selbst Opfer von Internet-Kriminellen.
- Der Schauspieler geht damit an die Öffentlichkeit und warnt vor dieser Art des Betrugs.
Das ist definitiv eine Ironie des Schicksals!
Michael Edlinger (34), bekannt aus der ORF-Serie «Blind ermittelt», wurde kürzlich zum Opfer von Internet-Betrügern. Kriminelle versuchten, seinen Freunden und Bekannten 700 Euro abzuzwacken. Das alles per WhatsApp und unter seinem Namen.
Edlinger selbst ist kein Unbekannter im Kampf gegen das Verbrechen – zumindest im österreichischen Fernsehen. In seiner Rolle als Kriminalbeamter in «Blind ermittelt» hat er es mit allerlei kriminellen Machenschaften zu tun.
Edlinger rät anderen, wachsam zu sein
Mit einem Post auf Instagram geht er damit nun mit dem echten Betrug an die Öffentlichkeit und warnt andere. Er rät dazu, stets wachsam zu sein und sich immer zu fragen: «Wann will jemand etwas von mir und warum?»
Doch was genau ist passiert? Wie er erzählt, habe er in einem Moment der Unaufmerksamkeit an einer scheinbar harmlosen Voting-Umfrage teilgenommen.
Sein WhatsApp-Konto wurde daraufhin gehackt. Und plötzlich baten Fake-Nachrichten an seine Freunde um Geldüberweisungen wegen einer angeblichen Notlage.
«Man wird in diesem Moment wirklich nervös», beschreibt er die Situation im Video. Es sei «ein sehr ungutes Gefühl» gewesen, als er den Betrug bemerkte. Weiter sagt Edlinger: «Man fragt sich: Was passiert da gerade? Und wer hat eigentlich Zugriff auf mein Handy?»
Kein finanzieller Schaden
Ausser einem Schrecken blieb Edlinger zum Glück unversehrt. Er erlitt keinen finanziellen Schaden durch den Betrugsversuch.
Denn in den sozialen Medien hatte er seine Freunde gewarnt: «Ich wurde gehackt. Bitte nichts überweisen, das bin nicht ich.»
Dass er einmal von einer Betrugsmasche getroffen wird, hätte Edlinger nicht erwartet: «Ich dachte eigentlich, dass ich sehr darauf sensibilisiert bin, so etwas zu erkennen.»





















