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Glarus: Warnung vor Betrugsmasche mit gefälschten Twint-Konten

Kantonspolizei Glarus
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Im Kanton Glarus häufen sich Betrugsversuche gegen Verkäuferinnen und Verkäufer auf Kleinanzeigenplattformen.

twint
Mehr als die Hälfte der Schweizer Bevölkerung nutzt mittlerweile Twint. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/CHRISTIAN BEUTLER

Als «Beleg» für eine Zahlung oder mit dem Vorwand eines überschrittenen Zahlungslimits senden die Betrüger per WhatsApp eine PDF-Datei, die angeblich von Twint stammt.

Darin enthalten ist ein QR-Code, der auf eine gefälschte Webseite führt. Dort werden die Zugangsdaten zum Twint-Konto abgefragt. Gibt das Opfer diese ein, greifen die Täter unberechtigt auf das Konto zu und buchen Geld ab.

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Kommentare

User #1055 (nicht angemeldet)

Wenn der Betrug mit TWINT so einfach ist, dann ist das System viellicht doch nicht so gut wie uns immer wieder erzählt wird? Oder sind TWINT Nutzer einfach leichtgläubiger und naiver als Bargeldzahler und fallen leichter auf solche Maschen rein?

User #3835 (nicht verifiziert)

Und genau darum habe ich kein Twint 😎

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