Aaron Hilmer mag das Gemeinschaftsgefühl auf St. Pauli

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Deutschland,

Mit dem Antikriegsfilm «Im Westen nichts Neues» ist Schauspieler Aaron Hilmer gleich für mehrere Oscars nominiert. Anfang März ist er in der Serie «Luden – Könige der Reeperbahn» zu sehen.

Der Schauspieler Aaron Hilmer fühlt sich in einem bestimmten Hamburger Stadtteil besonders wohl.
Der Schauspieler Aaron Hilmer fühlt sich in einem bestimmten Hamburger Stadtteil besonders wohl. - Annette Riedl/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Hamburger Schauspieler Aaron Hilmer, der in der Amazon-Serie «Luden» den Zuhälter Klaus Barkowsky spielt, geht auch privat gerne auf die Reeperbahn.

«Das gehört als Hamburger dazu, dass man da hin und wieder hingeht», sagte Hilmer.

Der Stadtteil St. Pauli sei sehr vielseitig. «Neben der Gewalt, dem Rotlichtmilieu und der Sexarbeit gibt es auch noch eine andere Seite, die was Liebevolles und was Kümmerndes hat.» So sei der «Elbschlosskeller» zum Beispiel bekannt dafür, dass für jeden die Tür offen steht. «Auf der Reeperbahn gibt es an manchen Orten noch eine Art Gemeinschaftsgefühl und es ist toll, das mitzubekommen», sagte der 23-Jährige.

Mit der sechsteiligen Serie «Luden – Könige der Reeperbahn» erweckt Amazon Prime Video die Hamburger Reeperbahn der 1980er Jahre zu neuem Leben. Neben Hilmer stehen noch Jeanette Hain als Prostituierte und Noah Tinwa und Henning Flüsloh als Freunde von Klaus Barkowsky vor der Kamera. Die Serie startet am 3. März.

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