«A House of Dynamite»: Idris Elba spielt US-Präsident
In «A House of Dynamite» spielt Idris Elba erneut ein Staatsoberhaupt und muss als US-Präsident eine nukleare Krise abwenden.

In «A House of Dynamite» schlüpft Idris Elba in die Rolle des US-Präsidenten. Die Story dreht sich um eine existenzielle Bedrohung.
Eine nukleare Rakete ist gestartet, und Elbas Charakter muss mit seinem Team herausfinden, woher die Gefahr stammt, um sie abzuwenden. Das Werk hebt sich durch seine ernste und spannende Atmosphäre vom Komödienfilm «Heads of State» ab.
«A House of Dynamite»: Macht und Menschlichkeit
In diesem spielte der 53-Jährige noch den britischen Premierminister, berichtet «Moviepilot». Elba betont in einem Interview mit «IndieWire», dass ihn bei der Rollenwahl weniger die Macht des Präsidenten reizte.
Vielmehr interessierten ihn die menschlichen Aspekte der Figur: Sein Präsident zeigt Sorgen, macht Fehler und ist nicht nur Amtsinhaber, sondern auch Mensch. Diese Vielschichtigkeit schätzt Elba als wichtig ein.
Zusammenarbeit und Hintergrund
Regisseurin Kathryn Bigelow, bekannt für ihre intensiven Thrillers, führte Regie bei «A House of Dynamite». Idris Elba war von Anfang an motiviert, mit ihr zu arbeiten.

Bereits in der Prestige-Serie «The Wire» zeigte er sein Talent, komplexe amerikanische Charaktere authentisch zu verkörpern. Das unterstreicht seine Entwicklung als Schauspieler.
Idris Elba überzeugt in «A House of Dynamite»
Der Film feiert seine Premiere bei Netflix und wird als politischer Thriller hochgelobt. Der Fokus liegt auf realitätsnaher Darstellung einer nuklearen Krise und den politischen Spannungen der US-Regierung.
Experten heben die glaubwürdige Rolleninterpretation Elbas hervor, der die Machtfülle und Verletzlichkeit seines Charakters überzeugend balanciert.
Der Thriller hebt gesellschaftliche und politische Themen hervor. Er zeigt, wie Macht und Verantwortung an der Spitze einer Nation Menschen auch verletzlich machen können.















