«The Masked Singer»: Die Skandale
Anders als viele andere Formate, die ganz auf Medienaufmerksamkeit und Schlagzeilen ausgelegt sind, gab es bei «The Masked Singer» keine echten Skandale.

Das Wichtigste in Kürze
- Die Show «The Masked Singer» hat keine echten Skandale.
- Ruth Moschner wurde wegen Name-dropping kritisiert.
- Zudem seien zu wenig bekannte Promis in der Show.
Für Ärger beim Publikum sorgte nur die Jury der ersten Staffel von «The Masked Singer», der wenig Qualität bescheinigt wurde.
Vor allem Ruth Moschner wurde vorgehalten, sich mehr mit Name-dropping in Szene setzen zu wollen, als das Rateteam zu unterstützen.

Viele Zuschauer zeigten sich verärgert über die ihrer Ansicht nach mangelnde Qualität der Stars, die ihnen nicht prominent genug waren.
Daneben stiess es dem Publikum sauer auf, dass «ProSieben» die Popularität der Sendung wohl zum Abkassieren nutzen wollte. Viel zu viele Werbeunterbrechungen machten die Abende zum zähen Vergnügen.