Chris Töpperwien steigt bei «Goodbye Deutschland» aus
Nach 13 Jahren steigt Chris Töpperwien aus «Goodbye Deutschland» aus. Der «Currywurstmann» spricht offen über Erschöpfung und den Wunsch nach Veränderung.

Chris Töpperwien beendet seine lange TV-Ära bei «Goodbye Deutschland!». Wie die «Gala» berichtet, zieht sich der 51-Jährige nach dreizehn Jahren aus der VOX-Dokusoap zurück.
In einem Gespräch mit der «Bild» erklärte er: «Ich gehe in ‹Goodbye Deutschland›-Rente.»
Seit 2012 gehörte Töpperwien zu den bekanntesten Gesichtern des Formats. Als «Currywurstmann machte er sich nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland einen Namen.
Aus mit «Goodbye Deutschland»
Laut der «Bild» gibt Töpperwien offen zu, dass er sich physisch und psychisch am Ende seiner Kräfte fühlt. Er wolle «nicht immer dasselbe machen» und habe bemerkt, dass er in den letzten Jahren stagniere.
«Ich erreiche meine Ziele nicht. Ich hätte gerne wieder ein Haus, finanzielle Sicherheit, Unabhängigkeit», sagte er weiter.
Auch menschlich spüre er den Stillstand. Diese Unzufriedenheit habe ihn schliesslich zum Umdenken gebracht und den Entschluss gefestigt, sein Leben neu auszurichten.
Veränderungen und Familie im Fokus
Wie «Web.de» berichtet, hatte Töpperwien bereits Anfang Oktober auf Instagram grössere Veränderungen in seinem Leben angekündigt. Seine Fans rätselten über die Bedeutung, nun ist klar: Der Rückzug aus dem TV zählt dazu.
Seit 2022 ist der Reality-Star zum dritten Mal verheiratet. Im selben Jahr wurde sein Sohn geboren.

Künftig wolle er seiner Familie mehr Zeit widmen und den Fokus auf ein privateres Leben legen, berichtet die «Schweizer Illustrierte».
Blick auf seine TV-Karriere
Töpperwien war nicht nur durch «Goodbye Deutschland!» bekannt.
Wie die «Gala» zusammenfasst, trat er auch in Formaten wie «Das Sommerhaus der Stars» oder im Dschungelcamp auf.
Sein Abschied markiert einen Schlussstrich unter einem intensiven Jahrzehnt im Reality-TV.