In der Erfolgsserie «Bridgerton» folgt Sex-Szene auf Sex-Szene. Der Dreh war dabei nicht immer einfach. Eine Szene brachte Phoebe Dynevor an ihre Grenzen.
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Phoebe Dynevor als Daphne Bridgerton und Regé-Jean Page als Simon Basset in einer Szene aus «Bridgerton». - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Netflix-Serie «Bridgerton» wurde bereits von 82 Millionen Haushalten gestreamt.
  • Darstellerin Phoebe Dynevor hat nun über den Dreh der Sex-Szenen gesprochen.
  • Sich selbst zu befriedigen sorgte bei der Bridgerton-Darstellerin für Schwierigkeiten.

Die Netflix-Serie «Bridgerton» ist ein voller Erfolg, die Zuschauerzahlen schiessen förmlich durch die Decke. Keine andere Serie des Anbieters wurde innerhalb der ersten 28 Tage so oft gestreamt. Die Dreharbeiten waren aber nicht immer einfach. Gerade die vielen Sex-Szenen trieben die Bridgerton-Darstellerin Phoebe Dynevor an ihre Grenzen.

Die gemeinsamen Nächte der beiden Protagonisten Daphne Bridgerton und Simon Basset (Regé-Jean Page) mussten die Schauspieler intensiv trainieren. «Wir sind diese intimen Szenen wie akrobatische Kunststücke angegangen», erklärte Dynevor der «New York Post». Die Szenen hätten sich dabei sehr technisch angefühlt.

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Das Herzogenpaar, Regé-Jean Page und Phoebe Dynevor in der Serie «Bridgerton». - Keystone

Die grössten Schwierigkeiten hatte Phoebe Dynevor jedoch mit ihrer Solo-Sex-Szene. «Mich selbst zu befriedigen ist was ganz anderes», erzählte die britische Schauspielerin. «Ich sollte einen Orgasmus haben, was schwierig zu proben ist. Das bedeutet, dass man es nicht probt – man macht es einfach beim Dreh.»

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