Bei «The Voice» stellen sich Talents gegen Coaches
In den Teamfights von «The Voice» sorgen verzweifelte Coaches, gerissene Talents und emotionale Entscheidungen für Aufsehen.

Bei den Teamfights von «The Voice of Germany» wird die Stimmung hitzig. Die Coaches spüren Druck, die Talents gehen voll aufs Risiko.
Besonders Shirin David und Rea Garvey geraten an ihre emotionalen Grenzen. Denn oft fehlt die Strategie, was im Studio spürbar ist.

Wie «web.de» berichtet, sorgt die unerwartete Taktik der Talents bei den Coaches zudem immer wieder für Aufruhr. So geht es aus dem Bericht von «GMX» hervor.
Tränen und Frust auf beiden Seiten
Um die begehrten Hot Seats wird kompromisslos gekämpft und Talents wie Louk oder Joelisa liefern sich emotionale Duelle. Die Entscheidungen sorgen aber nicht selten für Tränen auf beiden Seiten.
So bezeichnet Shirin David das Ausscheiden von Favoriten offen als «Verschwendung», wie «web.de» berichtet. Nico Santos gerät hingegen durch die Teamfights in emotionale Ausnahmezustände.
Er beschreibt die Situation als «Folter», wenn ehemalige Talente, die er selbst betreut hat, gegen sein aktuelles Team antreten. Die Kämpfe verlangen ausserdem viel taktisches Geschick, das nicht immer zu gewinnen ist.
Rekorde und Highlights bestimmen die Show
Im weiteren Verlauf schafft es Louk als erster Kandidat, drei Teamfights für sich zu entscheiden. Damit schreibt er Show-Geschichte, wie «web.de» berichtet.
Nico Santos verweigert sogar seinen «Battle of the Night»-Pokal, weil er so sehr an Louk glaubt. Für Michi Beck bedeuten die Auftritte pure Emotionen und er hat während eines Auftritts Tränen vergossen.

Auch eine deutsche Ballade sorgt für einen der emotionalsten Momente der Sendung. Die Jury und viele Zuschauer würdigen den Song als einen der emotionalsten Auftritte in der Geschichte der deutschen Ausgabe.
Kritik an der Taktik der Coaches
Die Coaches diskutieren offen die fehlende Strategie einzelner Teams. Garvey gibt zu, keinen strategischen Ansatz zu haben, und sieht das als entscheidenden Nachteil.
Laut «web.de» gibt Shirin David offen zu, dass mangelnde Vorbereitung mit Versagen gleichzusetzen ist. Die Spitzfindigkeiten zwischen den Coaches seien mitverantwortlich dafür, dass Talente überraschend früh ausscheiden.
Mit den neuen Teamkonstellationen und der emotionalen Dynamik erfüllt die Sendung die Erwartungen an spannendes Reality-TV. Die Herausforderungen treffen nicht nur die Talents, die Coaches geraten gleichermassen an ihre Grenzen.












